Der 25jährige Fußballer Wiyam Amashe spielt beim israelischen Tabellenführer. Weil er als Druse einer Minderheit angehört, lässt ihn die Fifa nicht in die Nationalmannschaft.
Der HSV ist zu Gast bei Hapoel Tel Aviv, dem einzigen Erstligaklub in Israel, in dem arabischstämmige Fußballer mehr als nur akzeptiert sind. Ex-Spieler Rifaat Tourk über den Hass auf Araber.
Die Demo am Rande der Davis-Cup-Partie Schwedens gegen Israel bleibt weitgehend friedlich. Die Diskussion über die Entscheidung, das Publikum auszusperren, dauert an
Der israelischen Tennisspielerin Shahar Peer wird aus politischen Gründen die Einreise zum Turnier in Dubai verweigert. Die WTA droht den Veranstaltern mit Konsequenzen.
Über 2.000 Kinder aus Israel und Palästina trafen sich alle zwei Wochen zum Fußball und Basketball. Organisator Gal Peleg spricht über die Probleme, die der Krieg mit sich bringt
Lothar Matthäus ist im israelischen Fußball angekommen: Jetzt will er als neuer Trainer von Maccabi Netanja erfolgreich sein und ein bißchen länger im Job bleiben.
Der FC Katamon ist ein Refugium für linksintellektuelle Fußballfans im konservativen Jerusalem. Das sportpolitische Experiment kommt an. Der Klub hat auf einmal mehr Zuschauer als viele Erstligisten
U 21-Auswahlspieler Ashkan Dejagah tritt nach dem boykottierten Match in Israel auch im Rückspiel in Deutschland wieder nicht an. Über die Hintergründe seines Fehlens.
Bei seinem neuen Arbeitgeber, dem israelischen Verein Maccabi Netanya, genießt Fußballcoach Lothar Matthäus den Respekt, den er in Deutschland schmerzlichst vermisst.
Arnd Krüger treibt die Frage um, warum israelische Sportler 1972 im Olympischen Dorf blieben, obwohl es Warnungen vor einem Anschlag gab. Im Interview nimmt er Stellung zu seinen umstrittenen Thesen.
Gespräch mit dem israelischen Programmierer Shay Bushinsky (41) über die Begegnung des von ihm konzipierten Computers Deep Junior mit dem russischen Weltranglistenersten Garri Kasparow