Die Grenzen der DNA-Analyse bei Ermittlungen sind umstritten. Durch Daten zur Herkunft erhofft man präzisere Informationen zu Straftätern, andere befürchten eine Ausweitung rassistischer Stereotype
Der Chef der Polizeigewerkschaft redet viel Quatsch. Damit muss Schluss sein – fordert ein Polizist. Journalisten sollten Wendt keine Plattform mehr bieten.
Immer mehr Frauen zeigen häusliche Gewalt an. Effektiv geschützt werden sie nicht und viele Frauenhäuser sind überfüllt. 9.000 Frauen pro Jahr werden abgewiesen
Forscher an der Uni Göttingen haben ein Verfahren entwickelt, um das Wachstum von Fingerabdrücken präziser vorauszusagen. Das Bundeskriminalamt frohlockt.
Das BKA-Gesetz gefährdet den Kontakt von Journalisten zu Personen aus der Terrorszene, nicht aber zu klassischen Missstandsinformanten. Wie die umstrittene Novelle ihre Arbeit noch berührt.
Im BKA lagern Tüten mit weißem Inhalt. „Operation Rubikon“ deckt es auf. Ein gelungener Thriller – auch wenn er sich allzu sehr von der Realität distanziert (heute und morgen 20.15 Uhr, Pro7)
Den Alltag auf dem Revier prägen Männerbünde und Alpha-Tiere: Der Drehbuchautor Fred Breinersdorfer hat für „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ bei den Ordnungshütern geschnüffelt und vier reale Mobbingfälle verarbeitet (20.15 Uhr, ARD)