Seit Jahren posieren als Soldaten verkleidete Studenten am Checkpoint Charlie für Touristen. Senat und Exkultursenator Flierl finden das geschmacklos. Der Bezirk hält die Soldaten für Künstler.
Kandidatur von GALier Jo Müller zum Bezirksamtsleiter Altona zurückgezogen. Grüner Kreisparteitag votierte gegen ihn. CDU und Grüne wollen noch vor der Sommerpause Ersatz gefunden haben
Was ist wichtiger: 8.900 Wohnungen im Besitz der Stadt oder Geld für Schulen? Ein Dilemma. Am Sonntag sollen die Bürger darüber entscheiden, werden aber gezielt verwirrt, nicht aufgeklärt
CDU überreicht überreicht 6.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Dutschke-Straße. Die PDS-Bürgermeisterin klebt schon mal den umstrittenen Namen auf die Starßenschilder
Nach der Unterschriftensammlung der CDU stimmen voraussichtlich die Kreuzberger und Friedrichshainer über die Rudi-Dutschke-Straße ab. Das kostet den Bezirk eine viertel Million Euro. Die Entscheidung fällt spätestens im Januar
NPD und Republikaner kommen sich am 17. September nicht in die Quere. Auf Bezirksebene kandidiert stets nur eine der rechtextremen Parteien. NPD hat Chance auf Wahlerfolge im Osten
Der NPD fehlt ein populistisches Thema, mit dem sie Wahlkampf machen könnte, sagt Hajo Funke, Politologe an der FU. Den Einzug der rechtsextremistischen Partei in einige Bezirksparlamente schließt er aber nicht aus
Was macht eigentlich Michael Bouteiller? Lübecks Ex-Bürgermeister, der öffentlich den Tod von 18 Asylbewerbern beweinte, ist wieder Rechtsanwalt. Teil 4 der Serie über PolitikerInnen nach der Politik
Große Begeisterung über die WM und sich selbst in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Hansestadt will jetzt Olympia, Kiels Innenminister Stegner fordert Weltoffenheit bei Integration
Im Schnelldurchlauf müssen Lichtenberger Bezirkspolitiker auf einer Versammlung erklären, warum Bürger sie wählen sollen. Das Konzept funktioniert. Auch, weil die Veranstalter Fragen gesammelt haben, die im Kiez interessieren
Künstler und Aktivisten diskutieren öffentlich, wie sie das Kunsthaus zum „Zentrum von unten“ machen wollen. Zum Ärger der Bezirksbürgermeisterin. Die würde am liebsten nur intern verhandeln
Altonaer Koalition zieht Halbzeit-Bilanz: Schwarz-Grün ist ein Erfolgsmodell, nur die SPD ständig beleidigt. Koalitionschancen auf Landesebene werden von CDU und GAL unterschiedlich bewertet