Deutschlands Wintersportler werden fast ausschließlich von der Bundeswehr, dem Zoll oder der Polizei gefördert. Aber wie sieht es bei der Konkurrenz aus?
Nach den Olympischen Spielen in London stellt sich eine letzte Frage. Wer war besser: Sportsoldaten oder Zivilisten? Ein bizarrer Streit ist entbrannt.
Die Umwandlung der Bundeswehr zum Freiwilligenheer ist beschlossen. Für die Sportsoldaten ändert sich nichts. Sportpolitiker wollen das System so erhalten, wie es ist.
Die Diskussion um die Förderung des Spitzensports hält an. Die Politikerin Dagmar Freitag hat jetzt eingeräumt, dass "zivile Sportler" gegenüber Sportsoldaten benachteiligt werden.
Der Grünen-Abgeordnete Christian Ströbele ist im Kongo, um sich eine Meinung zum Bundeswehreinsatz bei den dortigen Wahlen zu bilden. Er fordert mehr Wahlbeobachter – und sagt, die EU-Soldaten hätten vor allem einen symbolischen Wert
Wie Hamburg mit dem Kolonial-Terror umgeht: Das Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal ehrt die „Schutztruppe 1914-18“, die auch den vor 100 Jahren begonnenen Maji-Maji-Aufstand niederschlug. Während Künstler die Umgestaltung des Ensembles fordern, setzt die Stadt auf Denkmalschutz
taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 7): Frank Brendle organisiert den Protest gegen Bundeswehrgelöbnisse. Auch morgen wird er wieder lautstark Richtung Bendlerblock ziehen, obwohl die Zahl der Mitstreiter stetig sinkt