Die Ankündigung von Innensenator Udo Nagel, afghanische Familien aus Hamburg abzuschieben, löst Empörung aus. 1.200 Afghanen soll die „freiwillige Rückkehr“ schmackhaft gemacht werden.
Weil Flüchtlinge aus Sierra Leone nicht abgeschoben werden konnten, ließen Ausländerbehörden eine Delegation aus Guinea einfliegen - zur „Identitätsfeststellung“. Deren Leiter soll mit gefälschten Diplomatenpässen gehandelt haben
Norwegen ließ russische und ukrainische TV-Teams abschreckende Filme über das Land drehen.Nach den „guten Erfahrungen“ dieser Antiasylkampagne zeigt sich nun auch Dänemark interessiert
Die Ankündigung von Innensenator Udo Nagel, afghanische Familien aus Hamburg abzuschieben, löst Empörung aus. 1.200 Afghanen soll die „freiwillige Rückkehr“ schmackhaft gemacht werden.
Weil Flüchtlinge aus Sierra Leone nicht abgeschoben werden konnten, ließen Ausländerbehörden eine Delegation aus Guinea einfliegen - zur „Identitätsfeststellung“. Deren Leiter soll mit gefälschten Diplomatenpässen gehandelt haben
Norwegen ließ russische und ukrainische TV-Teams abschreckende Filme über das Land drehen.Nach den „guten Erfahrungen“ dieser Antiasylkampagne zeigt sich nun auch Dänemark interessiert
Die Ankündigung von Innensenator Udo Nagel, afghanische Familien aus Hamburg abzuschieben, löst Empörung aus. 1.200 Afghanen soll die „freiwillige Rückkehr“ schmackhaft gemacht werden.
Weil Flüchtlinge aus Sierra Leone nicht abgeschoben werden konnten, ließen Ausländerbehörden eine Delegation aus Guinea einfliegen - zur „Identitätsfeststellung“. Deren Leiter soll mit gefälschten Diplomatenpässen gehandelt haben
Norwegen ließ russische und ukrainische TV-Teams abschreckende Filme über das Land drehen.Nach den „guten Erfahrungen“ dieser Antiasylkampagne zeigt sich nun auch Dänemark interessiert
Die Ankündigung von Innensenator Udo Nagel, afghanische Familien aus Hamburg abzuschieben, löst Empörung aus. 1.200 Afghanen soll die „freiwillige Rückkehr“ schmackhaft gemacht werden.
Weil Flüchtlinge aus Sierra Leone nicht abgeschoben werden konnten, ließen Ausländerbehörden eine Delegation aus Guinea einfliegen - zur „Identitätsfeststellung“. Deren Leiter soll mit gefälschten Diplomatenpässen gehandelt haben
Norwegen ließ russische und ukrainische TV-Teams abschreckende Filme über das Land drehen.Nach den „guten Erfahrungen“ dieser Antiasylkampagne zeigt sich nun auch Dänemark interessiert