Ein Streit über studentische Beschäftigte ist in Berlin eskaliert. Der Wissenschaftspolitiker Tobias Schulze von der Linkspartei sieht keine schnelle Lösung.
Die Gewerkschaft Ver.di fordert mehr Personal in den Kliniken der Charité. Weil die Arbeitgeber bisher darauf nicht reagiert haben, soll am Montag gestreikt werden.
Knatsch beim Zusammenlegen von "Frankfurter Rundschau" und "Berliner Zeitung": Während die Berliner mehr arbeiten, zeigen sich die Frankfurter allzu selbstbewusst.
Im Konflikt beim RBB ist keine Einigung in Sicht. Ver.di ruft am Dienstag zum ganztägigen Ausstand auf. Wenn es keine Lösung gibt, drohen unbefristete Streiks.
Am Freitag geht in der Charité gar nichts mehr. Die Ärzte am größten Uni-Klinikum Deutschlands streiken für mehr Geld und weniger Arbeit. Für die Patienten bleibt lediglich eine Notversorgung
Die Charité-Ärzte fordern 30 Prozent mehr Lohn. Das ist unangebracht, sagt die Gewerkschafterin Christa Hecht. Alle Berufsgruppen müssten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für Beschäftigungsgarantien zurückstecken
■ Der Leiter des Mauermuseums wehrt sich gegen die anonymen Vorwürfe der persönlichen Bereicherung. Trägerverein befaßt sich heute auf der Vorstandssitzung mit den Beschuldigungen