Adrian B. hat im einem Internet-Chat behauptet, Sprengstoff herstellen zu können. Der junge Mann kommt aus Delmenhorst, wo Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger ein Hotel für die rechte Szene kaufen will. Die Polizei ermittelt
Ein ehemaliges Hotel in der Delmenhorster Innenstadt soll an die rechtsextreme Wilhelm-Tietjen-Stiftung des Neonazi-Anwalts Jürgen Rieger verkauft werden. Ein Schulungszentrum soll einziehen. Jetzt hofft die Stadt auf die Macht des Bebauungsrechts
Staatsanwaltschaft bestätigt: Übergriff auf einen Schwarzen am Wochenende war rassistisch motiviert. Mutmaßliche Täter sind Szenekennern als Neonazis bekannt
Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust enthüllt im mecklenburgischen Lübtheen „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jüdische Verwandte, die von den Nazis ermordet wurden. Das Städtchen ist wegen seiner prominenten NPDler bekannt
„Das haben wir auch früher gemacht“: Bremens Verfassungsschutz-Chef bezeichnet Hakenkreuz-Schmierereien als „Dumme-Jungen-Streiche“. Erst auf öffentlichen Druck distanziert er sich von seinen Äußerungen
Neonazis nutzen Jahrestag der alliierten Luftangriffe auf Hamburg für ihre Propaganda und marschieren am Sonnabend zu einem Mahnmal an der Mundsburg. Ein Bündnis aus Parteien, Antifa und Gewerkschaften ruft zu Gegendemonstrationen auf
Nach einer Kundgebung für den des Waffenhandels verdächtigten Neumünsteraner Kameraden Peter Borchert streiten Neonazis in Hamburg und Schleswig-Holstein über Solidarität, Distanzierung und Imageschaden