Antisemitische Straftaten sollen in Bremen künftig genauer erfasst werden. Allzu genau will die Regierung es aber lieber auch nicht wissen, zeigt eine aktuelle Senatsvorlage.
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus“ sagt das Simon Wiesenthal Center.
Einen Steinwurf vom Jüdischen Friedhof entfernt werden Hakenkreuze und Nazi-Sprüche gesprüht und geschmiert. Jugendliche wollen das Thema im Stadtteil publik machen – bisher vergebens