Mit dem trimedialen Projekt „Der Norden schaut hin“ zeigen Journalisten vom NDR und von Radio Bremen den rechtsradikalen Alltag in ihren Sendegebieten.
Dem Wehrbeauftragten des Bundestages passt ein Kommentar auf Dradio-Kultur nicht. Prompt wird der Beitrag im Netz gelöscht – verschwunden ist er aber nicht.
Der neue Geschäftsführer von Sat.1 geht zurück zur Ufa – für den Sender ist das ein weiterer Rückschlag. Der versinkt immer weiter in der Bedeutungslosigkeit.
Warum Spenden Milliardäre ihre Milliarden? „Das Gewissen der Superreichen“ fragt die reichen Wohltäter nach ihren Motiven für ihre Lust am Teilen. (22.45 Uhr, ARD)
Das hiesige Bezahlfernsehen fristet ein Nischendasein. Katharina Behrends, Chefin von Universal Networks, will das ändern. Und die Spreu vom Weizen kennen.
Nach der Premiere beim US-Pay-TV-Sender HBO startet nun „The Newsroom“ beim deutschen Pendant Sky. Die Serie beschwört den journalistischen Geist der Watergate-Ära.
Was die Stasi für die DDR, ist die OSA für Scientology. Wozu braucht eine Glaubensgemeinschaft einen Geheimdienst? Die Doku „Die Spitzel von Scientology“ geht dieser Frage nach.
„Weil ich länger lebe als du“ zeigt, wie sich Kinder für Umweltschutz und gegen Gewalt im Elternhaus einsetzen. Die Doku lässt die Sichtweise der Kinder unkommentiert.
Jörg Neblung vermittelt Fußballer an Vereine und dieser Film zeigt sein Geschäft: „Spielerberater“ ist eine Reise ins Hinterzimmer des deutschen Ballsports.
Auf der Tagung zum deutschen Kulturradio ging es vor allem um die Selbstbeweihräucherung der Branche. Protestierende „Radioretter“ wurden kaum wahrgenommen.
Zwei Jahre Arbeit, 20 Stunden Laufzeit: James Joyce „Ulysses“ kommt ins Radio. Gesprochen von Manfred Zapatka. Der Schauspieler über das Mammutprojekt.