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Offenes WLAN? In Fragen der Digitalisierung klaffen Willensbekundungen und Handeln der Bundesregierung weit auseinander.
17.3.2016
Die Redakteure von „Zeit Online“ fordern höhere Löhne und stoßen auf heftigen Widerstand. Ihr Kampf könnte die Branche verändern.
12.2.2016
Der umstrittene Fahrdienstvermittler und Taxikonkurrent Uber interessiert sich für seine Kunden. Noch mehr aber will er über deren Daten wissen.
1.3.2015
Die Fokussierung auf den Whistleblower schadet dem Kampf gegen die Überwachung. Der Hackerclub muss sich Neuem zuwenden.
29.12.2014
Der Breitbandausbau muss und wird kommen. Die Provider wollen trotzdem kassieren. Echte Netzneutralität kann daher nur gesetzlich gesichert werden.
8.12.2014
Selbst wenn die Kunden laut Slogan „vor Glück“ schreien – vielen Innenstädten wird der Börsengang des Onlinedienstes Zalando schaden.
3.9.2014
Ein Verfassungsrichter hat das Urteil vom Europäischen Gerichtshof zum „Recht auf Vergessen“ kritisiert. Das ist okay – bloß nicht besonders klug.
4.8.2014
Kleine Betriebe wollten nur einen kostenlosen Branchenbuch-Eintrag. Doch Telegate dreht ihnen unter falschen Angaben einen teuren Vertrag an.
27.5.2014
Die neue Bundesregierung muss Bürger vor Spionage schützen – indem sie Sicherheitsstandards vorschreibt und Geheimdienste zügelt.
6.10.2013
Die Grüne fordern ein Email-Briefgeheimnis und zeigen, wie wenig sie den NSA-Spähskandal durchdrungen haben. Das Problem ist nicht das deutsche Recht.
22.7.2013
Zum Glück entscheidet der EuGH über die Zulässigkeit des Framings. Die Ansicht des Bundesgerichtshofes ignoriert die Realität im Netz.
16.5.2013
Die Telekom plant eine Verletzung der Netzneutralität. Das Internet sollte Daten immer gleich behandeln, egal woher sie kommen.
23.4.2013
Ab diesem Wochenende wird Couchsurfing ganz facebooklike die Daten der Reisenden vermarkten. Das ist das Ende einer fantastischen Idee.
13.9.2012
Mit dem Entwurf für ein Leistungsschutzrecht richten Verleger ihre Kanonen auf die Netzöffentlichkeit. Doch das Gesetz schadet ihnen selbst.
9.7.2012
Die angebliche Plagiatsaffäre Schavan ist keine. Nicht jede Recherche des Internetschwarms verdient es, zum Skandal hochgejubelt zu werden.
3.5.2012