■ Zwischenbilanz ohne Auftrag von Freya Klier, taz vom 23.6.92

■ Die „politische Massenbewegung Ost“ und das Verfassungsreferendum in Brandenburg

■ 25 Jahre nach Benno Ohnesorgs Tod: Der Berliner Rechtswissenschaftler Uwe Wesel zum Einfluß der Studentenbewegung

■ Manfred Stolpes Strategie desavouiert die Aufarbeitung der Vergangenheit

■ Ein furchtbares Handwerk mit den Akten

■ Die Gauck-Behörde präsentierte ihren Untersuchungsbericht über Manfred Stolpe

■ Betr: Trauerunfähigkeit der deutschen Linken — ein Plädoyer von einem, der mit seiner eigenen politischen Vergangenheit nicht hadert

■ Eine Polemik gegen Ralph Giordanos Essay „Die trauerunfähige Linke“

■ Zur Flucht des Wetzenstein-Ollenschläger

■ Zu dem Umgang mit diversen Vergangenheiten und Gegenwarten

■ Nicht die „Exzesse“ des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel‘ sind traurigstes Kapitel der letzten Wochen, sondern das Versagen fast der gesamten deutschen Presse, aggressiv die Ressourcen der Stasi-Akten zu nutzen, um ein präzises Bild zu zeichnen

■ Die Abrechnung mit dem SED-Regime bringt die Frage einer Amnestie aufs Tapet

■ Akteneinsicht fortsetzen, Lüge und Gewalt beenden

■ betr.: Die liberale Wiener Tageszeitung zu den täglich neuen Stasi-Enthüllungen

■ Die neue Wendung im Fall Stolpe bedeutet eine Zäsur — auch für die Gauck-Behörde

■ Der befreiende Charakter des Diskurses bei der "Psychoanalyse deutscher Wenden"

■ Zur Privatisierung des „Stasi-Komplexes“

■ Warum nach dem Ende des Nazi-Regimes dessen „Bewältigung“ unterblieb, und wie wir Westdeutsche uns heute verhalten sollen

■ Neuentwickelte Züge im Stasi-Rechtfertigungsschach