NAHOST Brüssel setzt Richtlinie in Kraft, mit der entsprechende Waren aus dem Westjordanland gekennzeichnet werden müssen. Regierung: „Diskriminierung“
Benjamin Netanjahu rief Juden aus Europa auf, nach Israel auszuwandern. Auch wegen seiner Politik ist das Leben in Israel gefährdet wie nirgendwo sonst.
Weil er eine zum Islam konvertierte Jüdin heiratet, zieht ein muslimischer Israeli den Zorn der Rechten auf sich. Demos begleiteten die Hochzeitsfeier.
Der israelische Experte Schlomo Brom erörtert Optionen bei einem Scheitern der Kerry-Initiative: vom Status quo bis zum einseitigen Abzug aus dem Westjordanland.
Die Israelis sorgen sich derzeit mehr über einen Atomstaat Iran als über die Palästinenser. John Kerry ist bei beidem unzufrieden mit Jerusalems Haltung.
Ab 2014 will die EU keine Projekte in den besetzten Gebieten mehr fördern. De facto ist das auch jetzt schon so. Die Regierung in Jerusalem reagiert mit Empörung.
SIEDLUNGSPOLITIK Wegen Baumaßnahmen und Kontrollposten nimmt die Arbeitslosigkeit unter den Palästinensern zu. EU-Diplomaten schlagen Boykottmaßnahmen und die Kennzeichnung von Waren vor