Strauss-Kahn muss sich in New York nicht wegen Vergewaltigung verantworten. Der Richter gab dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt. Das Verfahren in Paris läuft weiter.
Gabriele Giffords soll in Kürze in ein Reha-Zentrum verlegt werden. Doch Eric Fuller, ein anderes Opfer, ist nun zwangsweise in die Psychiatrie eingeliefert worden.
Zahlreiche Figuren vom rechten Rand wollen bei den Kongresswahlen am 2. November Sitze gewinnen. Nur sie gehen voller Energie in die letzten Wahlkampfwochen.
Ausgerechnet die republikanische US-Politikerin Sarah Palin präsentiert sich neuerdings als "konservative Frauenrechtlerin" - und könnte damit neue Wähler erschließen.
In dieser Woche will Obama die Gesundheitsreform durch das Repräsentantenhaus bringen. Die Republikaner blocken weiter. Ihre Kampagne kommt bei vielen Wählern an.
GESUNDHEITSREFORM US-Präsident will sein wichtigstes innenpolitisches Projekt auch gegen den Widerstand der Republikaner durch den Kongress bringen. Das politische Risiko ist groß
USA Nach dem Repräsentantenhaus verabschiedet jetzt auch der Senat eine Obama-Gesundheitsreform. Allerdings stehen in den beiden Vorlagen unterschiedliche Dinge
USA Bei Abstimmungen in New Jersey und Virginia setzen sich die Republikaner durch. Auch bei der Bürgermeisterwahl in New York unterliegt die Partei des Präsidenten
Obama wird in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit der großen Depression ohne eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Republikanern agieren müssen.
Ein "historischer" Präsident ist Barack Obama bereits. Er kann auch ein "großer" Präsident werden - gerade, weil er in einer dramatischen Krisenzeit ins Amt kommt.
Obama verdankt die letzten und entscheidenden Prozente einem historischen Zufall namens Lehman Brothers. Die Republikaner hätten seinen Sieg vielleicht verhindern können.
In Osteuropas fürchten viele, dass Obama zu sehr mit den inneramerikanischen Problemen beschäftigt sein, sodass er für Europa nicht mehr allzu viel Zeit übrig haben wird.
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat verbreitet in einem halbstündigen Werbespot seine Botschaft. Demgegenüber kennt McCain nur ein Thema: Obama. Souverän wirkt das nicht. Und Joe, der Klempner, wird zum Problem
In den USA wird nicht nur ein neuer Präsident gewählt, sondern auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats. Die Demokraten hoffen auf einen Durchmarsch.
In den USA wird die Frage nach einem möglichen Attentat auf einen Kandidaten am Beispiel Obama diskutiert - genau wie die Frage nach Gesundheit oder Tod von John McCain.
Die Festnahme zweier Männer, die geplant haben sollen, den Präsidentschaftskandidaten umzubringen, wirft ein Schlaglicht auf die militante rechte und Rassistenszene in den USA