Die Regierung des neuen Präsidenten Noynoy Aquino sucht jetzt den Dialog mit maoistischen und islamischen Rebellen. Doch eine Einigung wird schwierig sein.
Auf den Philippinen will Präsidentin Arroyo mit zweifelhaftem Personal und umstrittenen Methoden gegen Drogenhandel und -konsum vorgehen. Wer schmieren kann, ist vermutlich wieder fein raus.
Die philippinische Präsidentin Gloria Macapagal Arroyo hat nichts dagegen, wenn ihr wegen Korruption verhafteter Vorgänger Estrada nur unter Hausarrest gestellt wird. Sie drängt auch nicht auf Verfahren gegen Politiker, denen sie Rebellion vorwirft