Die intensiven Bemühungen der US-Regierung um einen Friedensplan für den Ostkongo verdienen internationale Unterstützung.Die große Herausforderung steht erst noch bevor: Der Aufbau ziviler Strukturen
Ein Jahr nach den ersten freien Wahlen spitzen sich im Kongo die lokalen Konflikte zu. Um das zu verhindern, muss die Weltgemeinschaft auf eine Reform der Armee drängen.
Nach Angriffen der Regierungstruppen kündigt Rebellenführer Nkunda eine neue Offensive an. Die Zahl der Kriegsflüchtlinge in der Region steigt ständig an
Im von Krieg verwüsteten Kongo arbeiten einzelne deutsche Firmen. Werden sie politisch klug begleitet, können sie viel zu einem friedlichen Aufbau beitragen.
Menschenrechtler in Kinshasa erheben schwere Beschuldigungen gegen das Militär wegen der blutigen Niederschlagung eines Generalstreiks im Westen des Landes
Während die Vorbereitung freier Wahlen auf der Stelle tritt, endet eine Vorzeige-Großoffensive gegen irreguläre Milizen im Ostes des Landes vorzeitig mit einer Armeerevolte. Das ist ein schlechtes Umfeld für eine mögliche Intervention der EU
Pünktlich zum Verfassungsreferendum in der Demokratischen Republik Kongo verstärkt die neue Armee des Landes im Osten den Kampf gegen irreguläre ruandische Milizen. Doch nicht diese sind die Leidtragenden, sondern die Zivilbevölkerung