Das US-Militärkommando für Afrika (Africom) bildet Sicherheitskräfte aus. Dabei kommen auch Söldnerfirmen zum Einsatz. Jetzt will Africom seine Aktivitäten mit Europa koordinieren.
Das US-Regionalkommando "Africom" nimmt als Struktur für militärische Aktivitäten der USA in Afrika die Arbeit auf. In Afrika wollte es niemand. Darum bleibt "Africom" in Stuttgart.
Auch nach der Intervention der Afrikanischen Union bleiben die Probleme der Komoren ungelöst. Die bei der Aktion beteiligten afrikanischen Staaten handelten aus Eigeninteressen.
In Kenia gibt es die Chance, mit neutralen Eingreiftruppen die Krise zu bewältigen. OAU oder EU sollten sinnlose Missionen zu Gunsten eines Einsatzes in dem Land aufgeben.