Sexualstraftäter nicht therapieren, sondern wegsperren – das ist schon heute die Strategie. Dabei gäbe es überzeugende und bereits erprobte Therapieansätze
Es gibt keine sicheren Prognosen: Für Therapeuten ist die Arbeit mit Sexualstraftätern eine Gratwanderung zwischen dem verurteilten Verbrecher und dem hilfebedürftigen Patienten ■ Von Daniela Weingärtner