Ab Mittwoch wählen die Anhänger von Labour ihren neuen Chef. Dabei zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Brüdern David und Ed Miliband ab.
Auch die Rücktrittsofferte von Premierminister Gordon Brown scheint den Weg zu einer Londoner Linkskoalition zwischen Labour und Liberalen nicht freizumachen.
Erstmals stellt sich Labour-Chef Gordon Brown am 6. Mai als Premier dem Volk zur Wahl. Sein Herausforderer David Cameron von den Tories liegt laut Umfragen vorn.
In Großbritannien sollen weitere Ex-Minister der Labour-Partei Einflussnahme gegen Bezahlung angeboten haben. Den Torys wird das bei der anstehenden Wahl wohl nützen.
Es war ein Fehler, den rechtsextremen Griffin im Fernsehen auftreten zu lassen. Es war der falsche Sendeplatz und auf dem Podium saßen die falschen Gäste.
Nach dem riesigen Ansehensverlust wegen gefälschter Spesenabrechnungen geht es britischen Abgeordneten an den Kragen. Erste Parteiausschlüsse gibt es bei Labour und Tories.
Wenn beim britischen Labour-Parteitag die Delegierten jetzt den unbeliebten Premierminister Gordon Brown stürzen würden, müsste sich sein Nachfolger mit der globalen Finanzkrise rumschlagen.
Auf dem Parteitag der britischen Labour-Partei bleibt die Revolte gegen Premierminister Gordon Brown aus. Trotz öffentlicher Harmonie – die Nachfolger stehen bereit
Wenige Tage vor dem Labour-Parteitag in Manchester bringt der gezielte Rücktritt eines Staatssekretärs den britischen Premier Gordon Brown immer mehr unter Druck.
Nach der Niederlage der Labour Party bei den britischen Kommunalwahlen und dem Verlust des Londoner Bürgermeisterpostens könnten auch die Tage des Regierungschefs gezählt sein.
Gordon Brown vermeidet in seiner ersten Rede als britischer Premier auf dem Labour-Parteitag Aussagen zu allen Streitthemen. Dass er an der Macht ist, genügt ihm.
Der Chef der rechtsextremen Bulgarischen Volksunion, Bojan Rasate, kündigt die Gründung einer Nationalgarde an. Die soll die Bevölkerung schützen - vor den Roma.
Der Termin für ein Referendum über die Unabhängigkeit ist nicht zu halten, räumt Premierminister Salmond ein. Am Ziel der Separation hält der Nationalist aber fest.