Zwischen Polen und Deutschland herrscht Uneinigkeit darüber, wo das „Zentrum gegen Vertreibung“ gebaut werden soll. Während polnische Intellektuelle Breslau favorisieren, beharrt die Chefin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, auf Berlin
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
Die Stiftung Deutsch-Polnische Aussöhnung will den ältesten ehemaligen Zwangsarbeitern die ersten 700 Mark auszahlen – statt der erwarteten 15.000 DM. Abhängig ist dies von einer Entscheidung über die letzte Klage in den USA
Zwischen Polen und Deutschland herrscht Uneinigkeit darüber, wo das „Zentrum gegen Vertreibung“ gebaut werden soll. Während polnische Intellektuelle Breslau favorisieren, beharrt die Chefin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, auf Berlin
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
Die Stiftung Deutsch-Polnische Aussöhnung will den ältesten ehemaligen Zwangsarbeitern die ersten 700 Mark auszahlen – statt der erwarteten 15.000 DM. Abhängig ist dies von einer Entscheidung über die letzte Klage in den USA
Zwischen Polen und Deutschland herrscht Uneinigkeit darüber, wo das „Zentrum gegen Vertreibung“ gebaut werden soll. Während polnische Intellektuelle Breslau favorisieren, beharrt die Chefin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, auf Berlin
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
Die Stiftung Deutsch-Polnische Aussöhnung will den ältesten ehemaligen Zwangsarbeitern die ersten 700 Mark auszahlen – statt der erwarteten 15.000 DM. Abhängig ist dies von einer Entscheidung über die letzte Klage in den USA
Zwischen Polen und Deutschland herrscht Uneinigkeit darüber, wo das „Zentrum gegen Vertreibung“ gebaut werden soll. Während polnische Intellektuelle Breslau favorisieren, beharrt die Chefin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, auf Berlin
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
Die Stiftung Deutsch-Polnische Aussöhnung will den ältesten ehemaligen Zwangsarbeitern die ersten 700 Mark auszahlen – statt der erwarteten 15.000 DM. Abhängig ist dies von einer Entscheidung über die letzte Klage in den USA