Die Rebellen ziehen sich aus Ndjamena zurück. Seine Bewohner ergreifen die Chance und flüchten zu Tausenden. UN-Sicherheitsrat erlaubt Militärbeistand für Tschads Regierung.
Immer mehr afghanische Flüchtlinge werden aus Pakistan und dem Iran abgeschoben. Die iranische Regierung droht, Illegale zu inhaftieren. Kabul steht unter Druck.
Kikuyu berichten von einer regelrechten Hetzjagd auf ihre Volksgruppe im Westen des Landes. Die Nahrungsmittelhilfe läuft an, doch es fehlen spezielle Produkte für Kinder.
Nach einem verlustreichen Krieg gegen Tutsi-Rebellen und der Flucht von über 400.000 Menschen hat die Regierung eine Friedenskonferenz für den Osten des Kongos einberufen.
Während der EU-Afrika-Gipfel tagt, lassen mindestens 140 Flüchtlinge ihr Leben. Der gemeinsame Kampf Europas und Afrikas gegen illegale Migration war ein Thema des Treffens.
In der Hauptstadt Mogadischu, wo wieder neue Kämpfe ausgebrochen ist, war die Lage noch nie so verheerend, sagt der humanitäre UN-Koordinator für das Land.
Die schwersten Kämpfe im Osten des Landes seit Beginn des neuen Krieges zwischen Regierung und Nkunda-Rebellen treiben Zehntausende in die Flucht - fern jeder Hilfe.
In Österreich streiten die Parteien über das humanitäre Bleiberecht. Die regierende konservative ÖVP setzt auf die harte Linie. Jetzt soll ein Kriterienkatalog her.
Zehntausende Menschen fliehen vor dem neuen Krieg im Kongo. Es könnten Hunderttausende werden. Hilfswerke kritisieren die Nähe der UN-Truppen zur Regierungsarmee.