Syrische Regierungstruppen rücken in der Rebellen-Provinz Idlib Richtung Norden vor. 80.000 Menschen sind auf der Flucht Richtung Grenze. Die Türkei könne sie unmöglich aufnehmen, sagt Präsident Erdoğan
Deutschland, Frankreich, Italien und Malta einigen sich, Bootsflüchtlinge automatisch aufzunehmen und solidarisch zu verteilen. Der Grunddissens bleibt.
Die Mitgliedsländer basteln bei einem Treffen in Paris immer noch an einer Übergangsregelung für auf dem Mittelmeer aus Seenot gerettete Menschen. Derzeit sind drei NGO-Schiffe wieder im Einsatz
UN-Sicherheitsrat findet keine gemeinsame Position zum Luftangriff auf ein Migrantenlager bei der libyschen Hauptstadt Tripolis. Die Opferzahl steigt weiter. UN-Generalsekretär fordert Untersuchung