Ein deutsch-dänisches Team hat die Spionagegeschichte Schleswig-Holsteins erforscht. Auch den Stasi-Spitznamen von Ministerpräsident Björn Engholm hat es dabei gefunden
Wissenschaftsrat und Verfassungsschutz warnen vor Defiziten bei der Forschungssicherheit. Insbesondere Russland und China würden Technologien mit zivilmilitärischem Dual-Use-Charakter ausspähen.
Das Kontrollgremium der Geheimdienste wird neu gewählt. Nicht mehr dabei: CDU-Mann Roderich Kiesewetter. Er hatte sich wiederholt gegen Merz positioniert.
Frank Søholm Grevil entlarvte 2004 die Irakkrieg-Lüge des dänischen Ministerpräsidenten. Heute lebt er in Flensburg und ist von Obdachlosigkeit bedroht.