Zentralrats-Vize Friedman zur taz: „Es geht nicht um Betroffenheitsfloskeln.“ Spiegel fordert staatliche Unterstützung für Initiativen gegen rechts. Berliner Gemeindechef Nachama für Einschränkung des Demonstrationsrechts
Polizei ermittelt nach Brandanschlag in Wuppertal wegen Mordversuchs. Verletzte Polizisten bei Einsatz gegen Neonazis in Lüneburg. Schwarzer in Düsseldorf verprügelt. DVU-Aktion in Passau
VonMARCUS MEIER / ANDREAS SPEIT / NICOLE JANZ / klh
Kein Blut mehr, keine Ehre: Bundesinnenminister löst die neonazistische Skinhead-Organisation „Blood & Honour Division Deutschland“ und deren Jugendorganisation „White Youth“ auf
Nach der aufgeregten Diskussion über den Rechtsextremismus stellt sich die Frage: Wie kann die demokratische Alltagskultur gestärkt werden? Die taz stellt zwei Initiativen zur Diskussion
Für lokale Initiativen gegen rechts stehen in den nächsten drei Jahren 75 Millionen Mark zur Verfügung. Das Geld kommt aus dem EU-Sozialfonds, der strukturschwache Regionen unterstützt
Von den Wildecker Herzbuben bis zum Zentralrat der Juden: Aufruf zu gemeinsamem Bündnis gegen rechts. Bürger sollen „Gesicht zeigen“. Cohn-Bendit: Einwanderung akzeptieren