■ Der Untersuchungsausschuß des Europaparlaments bestätigt die schweren Korruptionsvorwürfe gegen die französische EU-Kommissarin Edith Cresson und rügt auch ihre deutsche Kollegin Monika Wulf-Mathies in einem Fall von Vetternwirtschaft
■ Nur mit knapper Mehrheit lehnt das Europaparlament die Abwahl der Kommissare ab. Bundeskanzler Schröder freut sich, daß EU-Exekutive handlungsfähig bleibt. Ihr Chef Santer kündigt Reformen und Aufklärung der Korruptionsvorwürfe bis März an
■ Der Untersuchungsausschuß des Europaparlaments bestätigt die schweren Korruptionsvorwürfe gegen die französische EU-Kommissarin Edith Cresson und rügt auch ihre deutsche Kollegin Monika Wulf-Mathies in einem Fall von Vetternwirtschaft
■ Nur mit knapper Mehrheit lehnt das Europaparlament die Abwahl der Kommissare ab. Bundeskanzler Schröder freut sich, daß EU-Exekutive handlungsfähig bleibt. Ihr Chef Santer kündigt Reformen und Aufklärung der Korruptionsvorwürfe bis März an
■ Der Untersuchungsausschuß des Europaparlaments bestätigt die schweren Korruptionsvorwürfe gegen die französische EU-Kommissarin Edith Cresson und rügt auch ihre deutsche Kollegin Monika Wulf-Mathies in einem Fall von Vetternwirtschaft
■ Nur mit knapper Mehrheit lehnt das Europaparlament die Abwahl der Kommissare ab. Bundeskanzler Schröder freut sich, daß EU-Exekutive handlungsfähig bleibt. Ihr Chef Santer kündigt Reformen und Aufklärung der Korruptionsvorwürfe bis März an
■ Der Untersuchungsausschuß des Europaparlaments bestätigt die schweren Korruptionsvorwürfe gegen die französische EU-Kommissarin Edith Cresson und rügt auch ihre deutsche Kollegin Monika Wulf-Mathies in einem Fall von Vetternwirtschaft
■ Nur mit knapper Mehrheit lehnt das Europaparlament die Abwahl der Kommissare ab. Bundeskanzler Schröder freut sich, daß EU-Exekutive handlungsfähig bleibt. Ihr Chef Santer kündigt Reformen und Aufklärung der Korruptionsvorwürfe bis März an