Schon an Ostern sollen die Kirchen in den USA wieder gepackt voll sein, sagt Präsident Trump, während sich Corona in vielen Städten immer weiter ausbreitet. Wie die Menschen in New York damit umgehen4–5
„Es ist ernst“: Merkel nennt Corona die größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg, fordert die Bürger:innen zum Abstandhalten auf und lässt offen, ob noch härtere Maßnahmen wie eine Ausgangssperre nötig werden2–12, 21–24
Bodo Ramelow ist wieder Thüringer Ministerpräsident, weil sich die meisten CDU-Abgeordneten enthielten: Wie der Linken-Politiker nach über vier Monaten Machtkampf wieder gewählt wurde3
Kurz nach seinem Freispruch am Dienstag wurde der türkische Bürgerrechtler Osman Kavala erneut verhaftet. Ein persönliches Essay über die Folter, rechtswidrig inhaftiert zu sein, von Banu Güven, die eng mit Kavala befreundet ist
Lady first: Thüringens abgewählter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat angeboten, erst einmal seine CDU-Vorgängerin Christine Lieberknecht zur Interimschefin zu wählen. Die CDU reagiert zögerlich. Warum alles kompliziert bleibt3
Nach Trumps Ukraine-Affäre gibt es nur einen Verlierer. Ex-Vizepräsident Joe Biden ist bei den Vorwahlen der US-Demokraten so gut wie ausgeschieden – nur 8,6 Prozent in New Hampshire. Wer jetzt die besten Chancen hat10
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer bekommt derzeit starken Gegenwind. Nicht nur die Parteifreunde aus Thüringen widersetzen sich offen, auch anderswo wird an ihrem Stuhl gesägt4–5, 14Linken-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow stellt Bedingungen für einen neuen Anlauf von Bodo Ramelow6
Was für ein Theater: Zu Besuch beim FDP-Stammtisch im thüringischen Ilmenau. Und: Micha Brumlik fragt sich, ob wir ausreichend geimpft sind. Außerdem: Robert Misik stellt fest, dass der Rechtsruck vorerst verhindert werden konnte6, 8–9, 10, 11
Chaos in Erfurt und Berlin: Nach nur einem Tag im Amt beugt sich Thomas Kemmerich dem Druck seiner FDP und kündigt den Rücktritt als Ministerpräsident Thüringens an3, 4, 14 Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz fordert im taz-Interview: Der Tabubruch muss Folgen für seine Partei haben5