Neue Evakuierungsbefehle und eine weitere Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen: Das Gebiet, in das sich die PalästinenserInnen zurückziehen sollen, wird immer kleiner – und auch dort sind die Menschen nicht sicher3
Er hört nicht auf: Während in Rom über langfristige Hilfe für die Ukraine beraten wird, lässt der russische Präsident das Nachbarland weiter jede Nacht mit Hunderten Drohnen und Raketen bombardieren3
Weltweit sparen Regierungen an der Entwicklungszusammenarbeit und am Sozialen, während die Rüstungsausgaben explodieren. Was heißt das für Projekte im Globalen Süden – und was für uns?2, 4, 5, 16
Kein Schutz, keine Infos, keine Hilfe: Die Bürger Irans leiden zunehmend unter dem israelischen Beschuss. Zugleich geht das Mullah-Regime verstärkt gegen Kritiker:innen vor3, 4–5
Israels Regierungschef erkennt, dass eine Hungersnot in Gaza nicht gut ist – allerdings nur „aus praktischen und diplomatischen Gründen“. Der Druck der westlichen Gemeinschaft nimmt zu3
Israel will keine Hilfslieferungen nach Gaza schicken, weil die in die Hände der Hamas fallen könnten. Das zeigt, dass das Kriegsziel unerreichbar ist.
Das israelische Militär beginnt mit der dauerhaften Besetzung des Gazastreifens. Zugleich sterben weiter Hunderte Palästinenser:innen bei Luftangriffen und vor Hunger. Was für ein Plan ist das?3
Die jüdische Ukrainerin Switlana Petrowskaja hat überlebt. Immer wieder4–5 Unser Autor war 14, als er mit seinem Freund versucht dem Endsiegwahn der Nazis zu entkommen25–27