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Uranmunition: Halbe UN-Entwarnung

Nach Studie der UNO keine akute Gefahr im Kosovo, doch das abgereicherte Uran könnte Grundwasser verstrahlen

14.3.2001

Seite 1,  S. 01

gefahr uranmunition

Klaus Töpfer ohne Rückgrat

Von ANDREAS ZUMACH

14.3.2001

Seite 1,  S. 01

zivilisten nicht geschützt

Uran für die Menschenrechte

Von BETTINA GAUS

10.1.2001

Seite 1,  S. 01

Schröder butterweich gegen uranharte Bomben

Kanzler findet die Verwendung von urangehärteter Munition auf dem Balkan „nicht richtig“. Bündnisgrüne: Scharping soll sich bei der Nato für ein Verbot einsetzen. Jedenfalls vorläufig
Von SEV

9.1.2001

Seite 1,  S. 01

Betr. Uranmunition: Was verschweigt Scharping? Und was wusste Rühe?

Der Einsatz von urangehärteter Munition im Bosnienkrieg wirft neue Fragen auf sowohl an den Verteidigungsminister als auch an seinen Vorgänger. SPD-Abgeordnete: „Kriegsverbrechen“
Von ANDREAS ZUMACH

8.1.2001

Seite 1,  S. 01

Nato wegen Uran-Gifts unter Druck

Weitere Nato-Staaten fordern von den USA Aufklärung über den Einsatz uranhaltiger Munition auf dem Balkan. Neues Todesopfer in Italien gemeldet. Bundesverteidigungsministerium kündigt Stellungnahme an. Nato berät am Dienstag
Von ANDREAS ZUMACH

5.1.2001

Seite 1,  S. 01

Nato-Splitterbomben treffen Flüchtlinge

■  Bei Luftangriffen gegen paramilitärische Verbände im Kosovo werden nach serbischen Angaben über 100 Zivilisten getötet. Nato glaubt sich „möglicherweise“ verantwortlich. Scharping lehnt Bombenstopp weiter ab

15.5.1999

Seite 1,  S. 1