Damit das UN-Abkommen zum Naturschutz auf der Hochsee in Kraft tritt, müssen 60 UN-Staaten unterzeichnen. Deutschland macht den Anfang.
Naturschützer und Bauern verbessern gemeinsam den Lebensraum für Rebhühner. Deren Population stieg auf den Projektflächen bis zu 80 Prozent.
Zuerst war der Walfang auf Island verboten worden, nun soll doch wieder harpuniert werden. Der Protest zweier Frauen dagegen ist spektakulär.
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
Der Naturschutzbund Nabu will mit einem Forderungskatalog verhindern, dass Berlin seine Windkraftquote auf Kosten des Artenschutzes erfüllt.
Agri-Photovoltaik-Flächen können Energie, Landwirtschaft und Artenschutz miteinander kombinieren. Aber noch ist ihre Umsetzung schwierig.
Die Slowakei meldet zwei Attacken durch Braunbären. In Italien bestätigt ein Gericht, dass das Tier vorerst weiterleben darf, das einen Jogger getötet hat.
Über 50 Mal haben Orcas in den vergangenen Monaten in der Meerenge von Gibraltar Schiffe attackiert. ExpertInnen rätseln über die Ursachen.
Die Wiederansiedlung des Luchses im Harz ist eine Erfolgsgeschichte, deren glücklicher Ausgang noch nicht feststeht. Inzucht bedroht die Population.
Neun europäische Länder wollen bei der Windenergie kooperieren – gut so. Das erleichtert auch den Umgang mit dem Artenschutz im Meer.
In Frankreich werden Froschschenkel gefeiert und tonnenweise verspeist. Doch der Fang und die Verarbeitung der „Delikatesse“ sind problematisch.
Offenbar ist in Deutschland ein Braunbär unterwegs. Das stößt auf Skepsis. Markus Söder will aber erstmal den Wölfen und Fischottern an den Kragen.
Die 17-jährige Bärin, die einen Jogger angefallen und getötet hatte, ist von Wildhütern entdeckt worden. Ob das Tier am Leben bleibt, wird ein Gericht entscheiden.
Der Tod eines Joggers in Italien zeigt: Der Bär darf nicht nach Deutschland zurückkehren. Die Raubtiere haben in Menschengebieten nichts verloren.
Fatou lebt im Zoo Berlin. Sie hat keine Zähne mehr, das Futter wird vorgekocht. Am 13. April wird die älteste Gorilladame der Welt 66 Jahre alt.
Auf Deutschlands Wiesen und Feldern ist der Bestand von Feldhasen zuletzt stabil geblieben – auch wenn die Temperaturen gestiegen sind.
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
Um Haie vor dem Aussterben zu retten, muss Fischfang reduziert werden, sagt Iris Ziegler. Die Branche habe ein Problem mit schlechten Arbeitsbedingungen.