GENOINTERNATIONAL (3) Die taz verdankt ihren UnterstützerInnen alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Uruguay, der Türkei und: Tschechien. Die Kulturzeitung „Kulturní noviny“ aus Brünn kämpft gegen den Mainstream und für eine selbstbewusste Bürgergesellschaft
GENOINTERNATIONAL (2) Die taz verdankt ihren Unterstützern alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Tschechien, der Türkei und: Uruguay. „La diaria“ aus Montevideo kämpft mit einer alternativen Agenda für mehr Demokratie
GENOINTERNATIONAL (1) Die taz verdankt ihren Unterstützern alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Tschechien, Uruguay und in der Türkei. „BirGün“ aus Istanbul kämpft gegen Monopole und Zensur. Mit viel Mut und zu wenig Geld
Der erste Teil des letzten Teils der Liebesgeschichte "Twilight" läuft im Kino. Er zeigt, dass Vampirstorys so erfolgreich sind, weil es in ihnen gar nicht um Vampire geht.
Ihr Bruder und 71 weitere Eritreer starben als Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. 1.300 Angehörige der Toten brachte Gergishu Yohannes zusammen. Und verklagt Italien.
Am Samstag erscheint der neue Bildband von Farin Urlaub, Gründungsmitglied der Punkband Die Ärzte. Ein Gespräch über Punk, Langeweile und Paul McCartney.
SOMMERFERIEN Nach der Revolution möchte Tunesien seinen Tourismus neu erfinden. Das Land im Norden Afrikas leidet, weil wesentlich weniger Besucher kommen. Damit alles anders wird, setzt es nun auch auf Kultur und Kurzsafaris
Die katholische Kirche braucht einen Erzbischof für Berlin. Die Zeit drängt, denn Ende September kommt der Papst. Noch in dieser Woche soll die Entscheidung fallen.
Gentech- und Nahrungsmittelkonzerne spenden viel Geld an Schwarz-Gelb, aber kaum an die Grünen. Gleichzeitig machen Union und FDP industriefreundliche Politik.
Emin Capraz ist Rechtsanwalt in Köln. Doch er fühlt sich in seiner Heimat am Rhein "nicht erwünscht" - und zieht in die Türkei. Aus den Einwandererkindern werden Auswanderer.
Arno Schmidt war ein Ausnahmeliterat und sein Werk "Zettel's Traum" ist ein Buch im Ausnahmeformat. Erst jetzt konnte es so erscheinen, wie es der Autor wollte.
Wer in Mexiko über die Zusammenhänge zwischen Behörden, Militär und Drogenbossen recherchiert, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Mexikanische Journalisten fliehen deshalb in die USA.