Die Geburtsstadt von Karl Marx macht sich fit fürs Jubiläum: Marx-Brot, Marx-Geld, Marx-Wein, Marx aus Bronze. Wer er war, wissen viele nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die SPD in Rheinland-Pfalz will das Debakel um den Nürburgring hinter sich lassen. Sie setzt nun ganz auf Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Krimifestival "Tatort Eifel" putzt sich ein Städtchen heraus. Es will allen Klischees rund um Mord und Verbrechen gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rheinland-Pfalz soll für 17 Millionen Euro Schulden des Nürburgrings geradestehen. Rot-Grün will nicht - und drängt auf einen Ausstieg aus dem Rennzirkus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Groß, größer, Nürburgring - so stellte sich die rheinland-pfälzische Landesregierung den neuen Freizeitpark vor. Doch erste Ergebnisse eines Untersuchungsausschusses belegen Planungsfehler.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trier ist eine Pilgerstätte für chinesische Touristen – denn hier steht das Geburtshaus von Karl Marx. Er bleibt die Ikone des Kommunismus und im chinesischen Leben präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lebendige Demokratie: Das Mosel-Tourismus-Zentrum erhält einen anzüglichen Namen – aber abgeschwächt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sie gilt als große Mystikerin des Abendlandes: Hildegard von Bingen. Die adlige Ordensfrau hatte bereits in früher Jugend Visionen, aus denen sie ihre Vorstellung vom Kosmos ableitete. Ihre Grunderkenntnis: Alles hängt mit allem zusammen. Obwohl über 800 Jahre tot, übt sie auch heute noch große Faszination aus. Frauenbewegte beanspruchen sie als eine der ersten emanzipierten Frauen, Esoteriker als Seherin und geniale Heilkundige. Fest steht nur: Hildegard von Bingen war eine außergewöhnliche Frau, ußergewöhnlich begabt und außergewöhnlich durchsetzungsfähig. Fürsten las sie die Leviten, von den Kirchenoberen verlangte sie Reformen, Mönchen rang sie gar ein eigenes Frauenkloster ab. Wie groß das Interesse an der Ordensfrau ist, ist spätestens in Bingen zu spüren: Die Kleinstadt hat einen Tourismusmagneten gefunden. Es gibt Dinkelkissen, Hildegardplätzchen und jede Menge Stadtführungen. Derweil versuchen die Nonnen im heutigen Hildegardkloster das schiefe Bild ihrer berühmten Vorgängerin zurechzurücken. Über die merkwürdige Renaissance einer Klosterfrau ■ Aus Bingen Barbara Debus
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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