In Myanmar geraten die Militärs immer mehr unter Druck: Eine Rebellenarmee sorgt für eine Energiekrise und jetzt bleiben auch noch die Touristen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Myanmars Tourismusindustrie leidet unter dem Boom billiger chinesischer Pauschalangebote. Für die Einheimischen ist das ein schlechtes Geschäft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für viele Myanmarer ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Der politische Wandel ließ die Menschen hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die legendäre Route zwischen dem chinesischen Kunming und Lashio in Birma war einst eine wichtige Handelsverbindung.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
MYANMAR Die neue Hauptstadt Naypyidaw hat Touristen wenig zu bieten. Sie ist ein pompöses Machtzentrum und Verwaltungszentrale. Freiwillig lebt hier kaum jemand. Doch das soll sich ändern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
BIRMA Die Isolation unter der Militärdiktatur wirkte wie ein Konservierungsprogramm für das architektonische Erbe des Landes. Nun kommen die Touristen – und die Spekulanten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
WACHSTUM Mit den steigenden Besucherzahlen will U Htay Aung, Vizeminister für Fremdenverkehr in Birma, die Armut bekämpfen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Birma ist landschaftlich und kulturell ein reizvolles Land. Angesichts des politischen Stillstands und rapide steigender Preise wirken viele Menschen resigniert.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Urlauben, wo Schüsse fallen? Geht das, rein moralisch betrachtet? Kommt ganz darauf an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Noch ist es westlichen Unternehmen unangenehm, ihre Investitionen in Birma zuzugeben. Asiatische Tochterfirmen halten in dem Land der Militärjunta die Stellung bis zum Boom ■ Aus Rangun Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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