Im Aufsichtsrat wächst der Widerstand gegen den Vorstandschef Jürgen Großmann: Der will drei Atomkraftwerke an gefährlichen Standorten in Rumänien, Bulgarien und Litauen bauen.
Um die finanzielle Lage zu optimieren, sind Kapitalerhöhung und Börsenlisting geplant. Zudem will man das Engagement in Osteuropa verstärken und sich von riskanten Projekten verabschieden. Doch noch ist das Unternehmen nicht „über den Berg“