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Wasserdampf steigt aus einem Kühlturm neben einem kraftwer, Widnräder im Sonnenaufgang

Aufkauf von Kohlekraftwerken

Geschäfte mit Kohle und Steuergeld

Der tschechische Konzern EPH ist seit etwa zehn Jahren in Deutschland aktiv – doch ziemlich unbekannt. Dabei kassiert er Milliarden für Renaturierung.

Von Nick Reimer

21.7.2023

Rauch steigt ausd den Schornsteinen eines Kohlekraftwerks auf, düsterer Himmel

Einigung über Braunkohletagebau Turów

Polen und Tschechen einig über Mine

Tschechien fürchtete wegen des Tagebaus Turów um seine Trinkwasserversorgung. Die Regierung in Warschau hofft nun auf Ende des EuGH-Prozesses.

Von Gabriele Lesser

3.2.2022

Tschechien verklagt Polen vor dem EuGH

Klage gegen Kohle-Trutzburg

Das polnische Kraftwerk Turow liegt im Dreiländereck mit Tschechien und Deutschland. Gegen den Braunkohleabbau hat Prag nun Klage eingereicht.

Von Alexandra Mostyn

1.3.2021

Ein Mann benutzt sein Handy auf der Tribüne bei einem Fußballspiel

Energiemagnat kauft „Le Monde“-Anteile

Investitionen fürs Image

Der tschechische Milliardär Daniel Křetínský hat Anteile der französischen Zeitung „Le Monde“ gekauft. Die Mitarbeiter sind skeptisch.

Von Rudolf Balmer

31.10.2018

Verkauf der Lausitzer Braunkohle

Land vertraut Vattenfall-Kanzlei

Die Regierung in Potsdam berief sich auf ein Gutachten, um einen Vattenfall-Verkauf zu erlauben. Das Problem: Die Gutachter sind Vattenfalls Anwälte.

Von Malte Kreutzfeldt

30.3.2017

Ein Schaufelradbagger hinterlässt Abbauspuren in der Landschaft

Braunkohleabbau in Deutschland

Geld einsacken und abwandern

Die tschechische Firma EPH könnte zum größten Kohlekonzern in Deutschland werden. Doch Braunkohle ist nicht rentabel und die Firma suspekt.

Von Nick Reimer

8.9.2016

Milliardäre undihre Briefkästen

Investoren Wer steckt hinter EPH? Was will Vattenfall? Ein Who’s who der Großinvestoren

Von Nick Reimer

8.9.2016

Schwerpunkt, S. 4

Verkauf der firmeneigenen Kohlesparte

Vattenfall muss warten

Die Übergabe der Braunkohle an den tschechischen Konzern EPH verzögert sich. Die EU-Kartellbehörde sieht noch Klärungsbedarf.

Von Bernward Janzing

8.8.2016

Reinhard Wolff über Vattenfalls Verkauf der Braunkohle

Grüne Klimaheuchler

Von Reinhard Wolff

4.7.2016

Meinung + Diskussion, S. 10

Klimaschutz auf Schwedisch

Braunkohle Rot-grüne Regierung in Stockholm genehmigt endgültig Vattenfall-Verkauf an tschechischen Investor. „Klimapaket“ im Emissionshandel soll Proteste beruhigen

4.7.2016

Ökobiz, S. 7

Kritik an Vattenfall

Braunkohle Greenpeace gegen Tschechien-Deal

4.7.2016

Seite 1, S. 1

Tschechischer Konzern kauft Braunkohle

Mitgift für die Heuschrecke

Vattenfall will dem Käufer seines ostdeutschen Braunkohlegeschäfts 1,7 Milliarden Euro zur Entsorgung von Altlasten zahlen. Reicht das?

Von Bernward Janzing

23.6.2016

Kritik an Vattenfalls Braunkohledeal

Umweltschützer sind enttäuscht

In Schweden geben die Gegner eines Verkaufs von Vattenfalls Braunkohlesparte nicht auf. Die Regierung dürfte den Deal durchziehen.

Von Reinhard Wolff

19.4.2016

Kühltürme im Braunkohletagebau Jänschwalde in der Lausitz

Klimabündnis über Braunkohlegeschäft

„Rauskaufen gilt nicht“

Vattenfall verkauft seine Braunkohlesparte. Doch in der Lausitz wird weiter abgebaut. Das Klimabündnis „Ende Gelände“ ruft zum Protest auf.

Interview von Sophie Schmalz

20.4.2016

Kommentar Vattenfalls Braunkohle

Ein unverantwortlicher Deal

Vattenfall „verkauft“ seine klimaschädliche Braunkohlesparte. An den Klimaschäden ändert sich dadurch jedoch nichts.

Von Malte Kreutzfeldt

19.4.2016

Ein Turm Raucht. Vattenfalls Tagsbau in Jänschwalde von oben

EPH übernimmt Vattenfalls Braunkohle

Viel Schotter für die Kohle

Rund 1,7 Milliarden Euro legt Vattenfall auf den Tisch, um die Braunkohle loszuwerden. Der Käufer EPH ist fürs rigorose Geldmachen bekannt.

Von Bernward Janzing

18.4.2016

Zumindest die SPD ist zufrieden

Reaktionen Klimaschützer üben scharfe Kritik am Braunkohleverkauf

Von Malte Kreutzfeldt

19.4.2016

Schwerpunkt, S. 2

Braunkohle Der schwedische Stromkonzern gibt seine Tagebaue in Ostdeutschland an einen tschechischen Konzern ab. Der bekommt dafür sogar 1,7 Milliarden Euro, damit er den ganzen Dreck wegräumt ▶SEITE 2, 12

19.4.2016

Seite 1, S. 1