In Japan werden jährlich 130 Millionen Schirme verkauft. Ein Start-up will das Land nun dazu erziehen, den Regenschutz mehr als einmal zu benutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Shinya Ishizaka wohnt seit zwei Jahren in Dresden. Auf Flohmärkten sucht er regelmäßig DDR-Sammlerstücke für den Onlineshop seiner Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
HANDEL Das japanische Internetkaufhaus Rakuten nimmt 1.200 Wal- und Delfinartikel aus dem Sortiment
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
2.500 Japaner leben in Hamburg. Einer von ihnen verkauft Keramik und Nippes in der Grindelallee. Ein Besuch im Japan-Shop - drei Tage nach dem Erdbeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Japaner versteigern europaweit einmalig Autos im Ruhrgebiet. Jobs entstehen in Marl und Dorsten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Darf ein Kunstmuseum Schuhe verkaufen? Warum nicht. Ein anständiges Kaufhaus hat ja auch eine eigene Gemäldegalerie. Die Geschichte des Bijutsukan zeigt, wie sich seit 120 Jahren westliche Kunstverehrung und japanischer Kommerz vereinen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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