In Sachsens Haftanstalten wurden die Lebensmittelpreise bis zu 120 Prozent erhöht. Die Linken-Abgeordnete Nagel fordert höhere Sätze für Verpflegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
AfD-Chef Chrupalla versucht, den DFB-Sieg Leipzigs politisch zu vereinnahmen. Eines teilen Partei und Verein: die Sehnsucht nach Normalisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Sterni-Bier feiert 200. Geburtstag. Noch immer ist es in alternativen Kreisen beliebt, obwohl es längst zum Großkonzern gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie verbessern. Hält es, was es verspricht? Eine Recherche im sächsischen Torgau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klaus Zimmerling baut in Dresden Bio-Riesling an. Ein Wagnis. Die Wende kam ihm dabei zugute. Nun hilft der Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Arbeitsplätze Sachsen prüft, ob das Unternehmen Fördergelder bekommt. Niedersachsen ist sauer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
AUFSTIEG RB Leipzig ist erstklassig. Den Erfolg hat ein österreichischer Milliardär gekauft. Die Fans in der Stadt stören sich daran nicht. Sie wollen über Fußball sprechen, nicht über Geld. Es gibt sogar Anhänger, die ihr politisches Engagement in die Kurve des Limonadenklubs tragen wollen. Ob das klappt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Der österreichische Getränkekonzern Red Bull gilt als gewiefter Sportsponsor. Doch im Fußball klappt es nicht so recht. Hektisch wird jetzt dagegengesteuert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Ein Projekt frommer Juden und radikaler Christen, die vor Nazis geschützt werden müssen: Es braucht wohl ein paar Flaschen, um zu verstehen, wie das Simcha-Bier den Koscher-Stempel bekam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Sättigungsbeilage
Das mit PCB und Dioxin belastete Öl im Futter stammt aus der Chemischen Fabrik Fridingen Gustav Rübelmann aus Hessen. Angeblich bereits zugelieferte Rohstoffe aus Spanien und den Niederlanden belastet. Staatsanwaltschaft ermittelt nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der hessische Betrieb, der für den PCB-Futtermittelskandal verantwortlich sein soll, liefert bundesweit verseuchtes Öl
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zweitprobe bestätigt Krebs erregende Stoffe. Nach Herkunft wird nicht gesucht, Ministerien fühlen sich nicht zuständig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit gestern steht fest: Ein sächsisches Mischfutterwerk lieferte 1.269 Tonnen PCB-verseuchtes Tierfutter aus. Wer aber Verursacher, wer zuständig ist, ob die Verseuchung anhält und in die Lebensmittel geriet – das und alles andere ist unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mischfutter aus Sachsen enthielt bis zu 30.000-mal mehr Krebs erregende Substanz als per Grenzwert erlaubt. Ministerium prüft, ob eine Gefahr für Menschen besteht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Thüringen und Sachsen trutzen kleine Privatbrauereien dem Einheitspils im Glas. In den seltensten Fällen wird bocksfüßiger Regionalismus propagiert, wohl aber spannende Exkursionen in die Vielfalt des Bieraromas. Ein Testbericht für Genießer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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