Der Chemiekonzern Bayer will seine verunsicherten Aktionäre mit Milliarden füttern – die Zeche zahlen die Mitarbeiter. 12.000 werden entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bayer verdient 77 Prozent weniger, will den Aktionären aber so viel zahlen wie noch nie. Die sind wegen der Glyphosat-Prozesse in den USA verschreckt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hat das Bundesinstitut für Risikobewertung Angaben von Monsanto bei der Glyphosat-Zulassung übernommen? Das kritisieren EU-Abgeordnete.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarsparte nach dem Kauf der Saatgutfirma Monsanto besonders betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Chemiekonzern verweist auf „mehr als 800 wissenschaftliche Studien“, die belegen sollen, dass das Pestizid Glyphosat nicht krebserregend sei. Doch die Zahl ist völlig übertrieben, ergeben taz-Recherchen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Umgang mit der Wahrheit erinnert Bayer an Trump. Der Konzern führt mit seinen Krebsstudien in die Irre und zeigt damit, wie ängstlich er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mehr als 800 Studien würden bestätigen, dass das Pestizid nicht Krebs verursache, behauptet Bayer. Doch nur rund 50 Analysen beschäftigen sich mit der Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Krebskranker in den USA akzeptiert niedrigere Strafzahlung durch Bayer-Konzern. Umweltbehörde lässt ein anderes Pestizid der Firma weiter zu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwar wurde die von Bayer zu zahlende Summe stark reduziert. Dennoch kracht’s an der Börse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Bayer-Konzern vertreibt Glyphosat, ein Mittel, das wohl Krebs verursacht. Er verkauft aber auch eines, das Krebs heilen soll 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Wert von Bayer ist nach Gerichtsurteilen um ein Viertel eingebrochen. Das zynische Geschäftsmodell des Konzerns wird immer klarer.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit der Monsanto-Übernahme verkauft Bayer ein Pestizid, das wohl Krebs verursacht – und ein Medikament, das den Krebs stoppen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der deutsche Pharma-Konzern muss sich in 8.000 Fällen gegen den Vorwurf verteidigen, das Pestizid habe Krebs verursacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Klagen wegen Schäden durch das Vernichtungsmittel könnten den Chemiekonzern 10 Milliarden Dollar kosten. Der Wert der Firma bricht ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bayer-Tochter muss einem 46-jährigen US-Bürger 250 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Monsanto habe unzureichend vor den Risiken ihres Produktes gewarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Pharmakonzern Fresenius Kabi klagt gegen den US-Bundesstaat Nebraska. Das könnte die Vollziehung einer Todesstrafe verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Name Monsanto ist ein Menetekel: Er steht für alle Grausamkeiten, die Menschen Menschen und allen Lebewesen antun können. Wir sollten ihn nicht vergessen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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