Bayer versucht, die Affäre um Monsantos „Freunde und Feinde“-Listen auszusitzen. Der Konzern ist eben nicht viel besser als seine US-Tochter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Magazin „Telepolis“ von „heise.de“ behauptet, der Bayer-Konzern habe für den Monsanto-Kauf Zuschüsse aus Steuermitteln bekommen. Das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der chinesische Telekom-Riese rechnet mit Schäden in Milliardenhöhe. Umsatz der Smartphones bricht zwischen Mai und Juni 2019 um 40 Prozent ein. Chance für Samsung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Monsanto sammelte Befürworter und Gegner des Pestizids Glyphosat auf einer Liste. Nun beziffert die Firma erstmals, wie viele draufstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Übernahme von Monsanto wird immer bedrohlicher für Bayer: Nun klagt auch ein Australier wegen des Unkrautvernichtungs-Wirkstoffs Glyphosat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Glyphosat-Verfahren in San Francisco ist eine Undercover-Berichterstatterin aufgeflogen. Sie soll von Bayer-Monsanto geschickt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die katastrophale Entscheidung, den Pestizidhersteller Monsanto zu übernehmen, hat Folgen. Der Bayer-Konzern droht in die Knie zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bayer-Tochterfirma Monsanto soll geheime Listen mit Kritiker*innen angelegt haben – Privatadressen inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein US-Gericht verurteilt Bayer zu zwei Milliarden Dollar Schadenersatz an ein Ehepaar. Es hatte häufig Glyphosat gespritzt und ist an Krebs erkrankt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Umwelt und Gesundheit sind dem Bayer-Vorstand egal. Die Aktionäre haben ihm jetzt die Entlastung verweigert. Er sollte zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Monsanto-Debakel verweigern die Aktionäre die Entlastung des Bayer-Vorstands. Die Zukunft von Werner Baumann ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch den Kauf von Monsanto belastet Bayer die Umwelt stärker als vorher. Aktivisten beantragen deshalb, den Konzernvorstand nicht zu entlasten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bereits nach dem ersten Schuldspruch unter seiner Leitung: Richter Chhabria ordnet Gespräche über eine gütliche Einigung an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für Bayer sind die Jurys in den US-Prozessen wegen Krebs durch Glyphosat ahnungslose Laien. Dem widerspricht nun ein Geschworener.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Investmentfonds des Managers Markus Manns halten ein Prozent der Bayer-Aktien. Er warnt davor, die Urteile wegen Krebs durch Glyphosat überzubewerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wird der Chemiekonzern zum Übernahmekandidaten? Bayer drohen Milliardenstrafen in Krebs-Prozessen wegen seines Pestizids.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein weiteres US-Gericht hat entschieden, dass das meistgebrauchte Ackergift Krebs verursachen kann. Nun muss Agrarministerin Klöckner reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch diese Monsanto-Altlast könnte den Chemiekonzern Milliarden kosten: US-Städte wie Baltimore wollen Geld wegen Verschmutzung mit PCB.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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