Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen, aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Südtiroler Hoteliers Franz Hinteregger und Stefan Fauser führen ihre Familienbetriebe mit ökologischen Prinzipien nach alten Kreisläufen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40. Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
KREDIT Weil er nicht bei der Bank um Geld betteln wollte, ließ sich ein Südtiroler Biobauer ein alternatives Finanzierungs- modell einfallen. Seine Kunden bezahlen ihren Käse zehn Jahre im Voraus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der aktuelle Bioskandal in Italien zeigt, behördliche Strukturen können sogar schlechter sein als privatrechtliche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hat das italienische Agrarministerium jahrelang Hinweise auf Korruption in einer Ökokontrollstelle ignoriert? Der größte Branchenverband meint: Ja.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU kritisiert die Kontrolle von Bio-Lebensmitteln aus Italien und Rumänien. Das Überwachungssystem scheint reformbedürftig zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KRIMINALITÄT Ein italienisches Netzwerk soll konventionelle Futtermittel aus Osteuropa mit gefälschten Ökozertifikaten versehen und in die EU importiert haben. Die Staats- anwaltschaft hat 1.500 Tonnen Mais und 30 Tonnen Soja beschlagnahmt und ermittelt gegen 23 Personen ➤ SEITE 3
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Raffinierte Firmennetze, fragwürdige Transportwege und korrupte Kontrolleure: Professionelle Banden deklarieren herkömmliche Ware in teure Ökoprodukte um.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1.500 Tonnen konventioneller Mais sollen als Bioware verkauft worden sein. Deutsche Kontrolleure warten derweil auf konkrete Infos aus Rom.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarministerin Aigner will Bio-Kontrollstellen in Deutschland stärker überwachen. Betrug bei Importen, wie jüngst aus Italien, wird so nicht verhindert.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Biolebensmittel-Skandal verschwieg eine italienische Kontrollstelle ein Ermittlungsverfahren. Die Folge: Die Firma der Verdächtigen erhielt ein neues Ökozertifikat.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit dem Bio-Skandal am Dienstag warten die deutschen Behörden auf Daten aus Italien – vergeblich. Deutsche Bioexperten sprechen von einer "Vertuschungstaktik".
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Land, wo die Zitronenbäume blühen, ist bekannt für seine unzureichende Kontrolle von Ökoware. Agrarministerin Aigner soll nun Druck ausüben.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Italien wurden über 700.000 Tonnen Lebensmittel im Wert von 220 Millionen Euro fälschlich als Öko deklariert. Sieben mutmaßliche Täter wurden verhaftet.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gemessen an den jährlich rund 6 Milliarden Euro Umsatz mit Biolebensmitteln bleibt der Betrug ein Randphänomen. Die Kritiker von Bio brauchen nicht zu frohlocken.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Bauer aus Italien verkauft konventionelles Schweinefleisch unter einem Bio-Label. Möglich ist das durch einen Fehler im System. Verbraucher konnten so getäuscht werden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italienische Biobauern reagieren überrascht auf die Vorwürfe aus Deutschland, wonach mehr als 12 Prozent ihrer Produkte mit Pestiziden verseucht seien.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei Bioobst und -gemüse aus Italien findet ein deutsches Verbraucherschutzministerium Rückstände von Pflanzenschutzmitteln.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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