Die Wissenschaftlerin Lieske Voget-Kleschin erklärt, warum Landwirtschaft keineswegs per se als unmoralisch bezeichnet werden kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Landwirt Christian Bielefeld will die FDP wählen, um einen grünen Agrarminister zu verhindern. Ein Fehler, findet sein Berufskollege Björn Scherhorn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Schweinehalter in Niedersachsen soll konventionelles Fleisch als Bio-Ware verkauft haben. Bioland schloss ihn aus. Dennoch darf er weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Städter kaufen Hühnereier am besten direkt aus dem Nest, das bietet maximale Landromantik. Unterwegs in einem oberbayerischen Eierhäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die EU will eine Bioquote von 25 Prozent der Ackerfläche. Aus Berlin kommt in Sachen ökologischer Landwirtschaft seit Jahren…nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Agrarminister wollen, dass bis 2030 ein Viertel der Ackerfläche in Europa ökologisch genutzt werden soll. Deutschland muss kräftig zulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bauernverband und KritikerInnen sind sich einig über eine umweltfreundlichere Landwirtschaft – eine riesige Chance für mehr Klimaschutz nach der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bauern, Umweltlobbyisten und Verbraucherschützer haben gemeinsam Ideen für die Landwirtschaft entwickelt – und sich auf fünf wichtige Punkte geeinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus einem staatlichen Tierwohllabel ist nichts geworden. Hoffen wir, dass beim nächsten Versuch jemand im Ministerium sitzt, der politisch etwas durchsetzen will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das staatliche Tierwohllabel der Groko kommt doch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erzeugerkooperationen, ob nun Genossenschaften oder andere Unternehmensformen, stärken die ökologische und regionale Landwirtschaft. Gerade in Zeiten der Pandemie wächst bei Anlegern das Interesse an der Förderung von landwirtschaftlicher Erzeugung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bund will immerhin Teile der EU-Agrarsubventionen an Öko-Auflagen knüpfen. Der Klimawandel belastet die Branche schon jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die grünen Ressortchefs beharren darauf, dass Bauern deutlich mehr für die Umwelt leisten müssen. Doch vor allem die CDU-Minister mauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Vogelgrippe müssen Hühner vielerorts in die Ställe gesperrt werden. Daraus ergibt sich ein Vermarktungsproblem für Freiland-Eier-Erzeuger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die grünen Agrarminister fordern, dass Bauern für die Hälfte der EU-Direktzahlungen Umweltleistungen erbringen. Naturschützern reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Millionen Küken werden jährlich in Deutschland getötet. Ähnlich ist es in der Milcherzeugung. Bioerzeuger entwickeln Alternativen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch würde Bioprodukte zu stark verteuern, sagt Felix Löwenstein. Er ist Vorsitzender des Öko-Dachverbands BÖLW.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Noch nie haben die Deutschen so viel Bio gekauft wie 2020. Das hat auch mit den geschlossenen Restaurants während der Pandemie zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vegan leben und ohne Plastik einkaufen, ist gut und schön. Um die Welt zu retten, muss man aber die kapitalistische Marktlogik bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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