Der vorläufige Verkaufsstopp für Felder im Osten soll laut grün-geführtem Agrarministerium bleiben. Die Flächen könnten Umwelt und Biolandbau nützen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ganz im Osten hat die Bundeswehr einen neuen Feind: tote Wildschweine. Weil immer mehr Tierkadaver auftauchen, ist das Land nun in Zonen unterteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Ostdeutschland lahmen 40 Prozent der Tiere, so die bislang umfangreichste Studie dieser Art. Viele sind zu mager. Die Bauern merken das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Discounter, Pharmakonzerne, Möbelhäuser – sie alle kaufen Land, vor allem im Osten. Denn das verheißt in Zeiten niedriger Zinsen: Rendite und EU-Subventionen. Die Menschen vor Ort gehen dabei leer aus3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Immer mehr Investoren erwerben Agrarbetriebe vor allem im Osten Deutschlands. Die Länder müssen endlich mit neuen Gesetzen einschreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Immer mehr Großinvestoren steigen in ostdeutsche Landwirtschaftsbetriebe ein. Agraraktivisten sprechen sogar von illegitimer Aneignung von Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Agrarbetriebe in Ostdeutschland gehen an Großinvestoren. Die Politik könnte gegensteuern, scheitert aber an der Bauernlobby.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr Agrarland in den neuen Bundesländern gehört auswärtigen Investoren. Diese umgehen dabei das gesetzliche Vorkaufsrecht für Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UMWELT Wenn in Brandenburg Naturschützer gegen Schweinemastbetriebe oder Windkraftanlagen mobil machen, ist das nicht selten ein Kampf von West-Ökologen gegen West-Ökonomen. Sowohl Investoren als auch Naturschützer kommen aus dem Westen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Die Insolvenz von Deutschlands größtem Ackerbaukonzern KTG zeigt: Agrarunternehmen von diesem Umfang sind kaum zu managen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Ackerbauunternehmen KTG Agrar SE kann seine Zinsen nicht mehr bezahlen. Nun hoffen bäuerliche Betriebe auf die riesigen Ländereien im Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LANDGRABBING Vor allem in Ostdeutschland geraten Landwirte zunehmend in Konkurrenz zu Investoren, die Ackerland als interessante Geldanlage entdeckt haben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Weil in Deutschland, vor allem im Osten, immer mehr Mega-Schweinemastanlagen projektiert werden, gründen sich auch immer mehr Bürgerinitiativen dagegen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die KTG Agrar SE bewirtschaftet satellitengesteuert 30.000 Hektar in Ostdeutschland, so viel Land wie kein anderer Konzern im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
INTERNATIONALE GRÜNE WOCHE 2014 Die akuten Probleme der ostdeutschen Bauern stehen bei der größten europäischen Landwirtschaftsmesse nicht zur Diskussion. Deshalb gehen die Akteure nun in die Offensive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Anleger kaufen verstärkt Äcker auf – oft in Ostdeutschland. Während die Agrarminister besorgt reagieren, kämpft der Ökolandbau mit massiv steigenden Pachten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AGRAR Ostbauern klagen im Streit über die Landvergabe in der Ex-DDR vor Europa-Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
AGRAR Der Staat will höheren Anteil als bisher ohne Ausschreibung an die derzeitigen Pächter verkaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
AGRARSTUDIE Ein ostdeutscher Ackerbaubetrieb muss nur 19 Euro pro Hektar für die relativ hohen EU-Umweltnormen ausgeben. Das ist viel weniger, als er an Subventionen erhält
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ostdeutsche LPG-Nachfolger sehen Großbetriebe diskriminiert, weil sie pro Hektar weniger Beihilfe bekommen sollen als kleine. Kritische Bauern: Im Moment fließt das Geld in die falschen Kanäle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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