Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Fundamentalistische Christen aus den USA, Kanada und Europa ernten mit Siedlern im Westjordanland Trauben. Sie wollen so die göttliche Vorsehung erfüllen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anita Tucker ging nicht freiwillig aus Gaza weg. Die israelische Regierung wollte es so. Auf das neue Land, das ihr versprochen wurde, wartet die Gemüsebäuerin noch heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gaza ohne israelische Truppen, aber abgeriegelt: Was die Menschen suchen und nicht finden, ist Arbeit. Ihre verzweifelte Situation nützt den Islamisten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem israelischen Abzug haben Palästinenser die Gewächshäuser der ehemaligen Siedler übernommen. Der Nahost-Gesandte Wolfensohn warnt vor der Verrottung der Ernte an geschlossenen Grenzübergängen. Eine Einigung steht noch aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Israelis helfen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die diesjährige Ernte im Westjordanland steht unter einem schlechten Stern. Schießende Siedler behindern die Arbeit auf den Feldern, die Absatzmärkte sind versperrt, und der Preis für das Öl sinkt. Dabei wäre es eigentlich eine ertragreiche Saison
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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