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taz zahl ich

Klauen, was die Kolchose hergibt

Russland ist dem Westen in einer Einsicht voraus: Diebstahl ist nur eine Frage der wirtschaftlichen Balance
Von HELMUT HÖGE

22.11.2004

Gesellschaft,  S. 14

Am Dreck gestorben

Von VERA THÜMMEL

2.10.2004

am dreck gestorben,  S. 01

Wie die Kosaken auf die Bäume kamen

Kaum war sie aus dem Paradies vertrieben, arbeitete die Familie meiner Frau an einer neuen Oase – im Kaukasus
Von WLADIMIR KAMINER

24.5.2004

zweite Meinung,  S. 14

Russischer Boden ist wieder käuflich

Die Duma beschließt die Aufhebung des Handelsverbots mit Grund und Boden für ihre Staatsbürger. Doch Ausländer und Firmen mit fremder Kapitalbeteiligung sind vorerst weiter ausgenommen. Es geht um 220 Millionen Hektar Nutzfläche
Von KLAUS-HELGE DONATH

27.6.2002

Ausland,  S. 10

zahl der woche

Der russisch-amerikanische Hähnchenkrieg

Geschmuggelte Bush-Beinchen
Von BARBARA KERNECK

2.3.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Russlands Boden wenig privat

Am Samstag hob die Duma nach über 70 Jahren die bolschewikische Vergesellschaftung des Bodens auf – für zwei Prozent der Fläche. Besitzverhältnisse für forst- und landwirtschaftlichen Grund weiterhin unklar. Proteste von Kommunisten und Agrariern
Von BARBARA KERNECK

16.7.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Ackern auf Niemandsland

Unter anderem wegen der ungeklärten Besitzverhältnisse halten nur wenige private russische Landwirte durch
Von ASTRID THOMSEN

16.7.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 07

Große Extrawurst nach Moskau

Landwirtschaftsministerin Renate Künast legt Agrarbericht vor: Ökobetriebe weiter in Marktnische. Bayerns Ministerpräsident Stoiber und Moskaus Oberbürgermeister Luschkow vereinbaren Fleischlieferung. Erneut verunreinigte Futtermittel gefunden
Von UTE SCHEUB

15.2.2001

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Russland schlägt überflüssige Hilfe des Westens aus

■ Heuschrecken haben 20 Prozent der Anbaufläche verwüstet, doch Getreidereserve reicht
Von Barbara Kerneck

24.8.1999

Wirtschaft und Umwelt,  S. 8

Schluß mit der miesen Stimmung

Die russische Krisenstimmung verhindert Reformen. Das Volk braucht gute Nachrichten, damit es aus seiner Starre erwacht. Positive Entwicklungen gebe es schon, nur werde nicht darüber berichtet, meint eine wachsende Gruppe von Russen  ■ Aus Moskau Barbara Kerneck
Von Barbara Kerneck

11.1.1999

Tagesthema,  S. 3

„Unser Land muß sich uns zuwenden“

Obwohl Rußland Lebensmittelimporte kaum noch bezahlen kann, haben es einheimische Bauern schwer, ihre Produkte zu vermarkten. Die veralteten Strukturen behindern Privatbauern und Kolchosen gleichermaßen  ■ Von Barbara Kerneck
Von Barbara Kerneck

16.11.1998

Reportage,  S. 13

Das Portrait

Versorgerin einer großen Familie

■ Klawdija Sapegina
Von Barbara Kerneck

16.11.1998

Portrait,  S. 13

US-Reste für Russentisch

■ USA und Rußland einigen sich über umstrittene Lebensmittellieferung und Kredit
Von Barbara Kerneck

9.11.1998

Aktuelles,  S. 6

Last Exit Sonderwirtschaftszone

Die russische Exklave ist auf ausländische Investitionen und Unterstützung angewiesen. Doch die Bonner Regierung überläßt das Feld bisher den Rechten  ■ Aus Kaliningrad Gabriele Lesser
Von Gabriele Lesser

30.5.1998

Wirtschaft und Umwelt,  S.

Flucht vor der Idiotie des Landlebens

Rußlands Landwirtschaft stagniert. Hindernis für die Entwicklung eines selbständigen Bauerntums ist der Streit um Grundeigentum. Nun wird an einem Gesetz gebastelt, das Landerwerb ermöglicht  ■ Aus Moskau Klaus-Helge Donath
Von Klaus-Helge Donath

2.1.1998

Ausland,  S. 11

Russische Erde zu kaufen

■ Regionalparlament an der Wolga erlaubt erstmals freien Handel mit Ackerfläche

13.11.1997

Wirtschaft und Umwelt,  S. 8