Das Verbot des Schlafmohnanbaus hat zu Protesten in mehreren afghanischen Provinzen geführt. Mehrere Demonstranten wurden erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Afghanistan war Hauptanbaugebiet für Rohopium, den Grundstoff für Heroin. Die Taliban haben den Anbau verboten – auf Kosten der Bauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach drei Jahren Dürre hatten die afghanischen Bauern auf bessere Erträge gehofft. Das Bekämpfungsprogramm scheiterte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mitten in der Erntezeit verbieten die Taliban Opiumanbau und -handel. Dies könnte die humanitäre Krise in Afghanistan weiter verschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Taliban wollen den Cannabis-Anbau für ganz Afghanistan staatlich organisieren. Dabei helfen soll eine Firma aus dem deutschen Rheinland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der Drogenpolitik fordert der Westen den afghanischen Präsidenten Karsai zum Durchgreifen auf. Das ist billig. Denkbar wäre auch die Produktion von Opium zu medizinischen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die umkämpfte südafghanische Provinz Helmand ist das größte Mohnanbaugebiet der Welt. Sogar die internationalen Gelder für die Drogenbekämpfung werden Teil der Drogenökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im umkämpften Süden Afghanistans will die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit will die Bauern fördern. Doch zuvor muss sie deren Misstrauen überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Produktion von Rosenöl ist eine Alternative zum Drogenanbau. Aber der Markt ist begrenzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Herat in Afghanistan ist bekannt für seine Weinstöcke
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Nato weiß, dass sie den Krieg in Afghanistan militärisch nicht gewinnen kann. Jetzt wollen die USA schärfer gegen die Opiumbauern vorgehen – und werden damit auch die Bundeswehr in die Bredouille bringen, so Citha Maass
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Nato-Repräsentant in Kabul, Hikmet Cetin, glaubt, dass das westliche Bündnis sein Kommando schrittweise auf ganz Afghanistan ausdehnt. Die Verschiebung der Parlamentswahlen und das Besprühen der Opiumfelder lehnt er ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
UNO legt Bericht zu Afghanistan vor. Anstieg der Produktionsflächen innerhalb eines Jahres liegt bei 64 Prozent. Anbau für Bauern jedoch zunehmend unrentabler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine bislang unveröffentlichte UN-Studie prognostiziert besonders hohe Zuwächse im Gebiet der Nordallianz. Der Anbau weitet sich auf neue Gebiete aus. Studie empfiehlt internationaler Gemeinschaft eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Gemeinden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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