„Das ist alles Unsinn“, schimpft der Händler. „Politiker haben ihre Finger im Spiel“, sagt der Funktionär. „Was ist falsch daran?“, fragt der Minister. Das Kongo-Goldgeschäft ist in Uganda ein offenes Geheimnis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinesische Unternehmen in Kongos Bergbauprovinz Katanga verletzen Sicherheitsstandards und Arbeitnehmerrechte, prangert eine lokale Menschenrechtsorganisation an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
WIRTSCHAFTSKRISE IWF-Chef Strauss-Kahn sagt bei Kongo-Besuch keine neue Zusammenarbeit zu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kongos Südprovinz Katanga steckt im Bergbauboom. Vor allem China profitiert, aber die Bevölkerung kommt unter die Räder. Lokale Gruppen warnen vor miserablen Umwelt- und Sozialstandards sowie Krieg um Zugang zu Rohstoffen wie im Ostkongo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Philippine Ngubila verkauft Tuch und China-Tee. Sie ist eine unabhängige Geschäftsfrau im Kongo, eine Mama sai-sai, und verdient mehr als mancher Beamter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Amtsantritt einer gewählten Regierung hat sich in der Demokratischen Republik Kongo das Leben nicht verbessert. Hoffen lassen nur die Investitionen aus China.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der mutmaßliche Abschlussbericht einer Kommission zur Prüfung aller Bergbauverträge im Kongo findet alle Verträge fehlerhaft. Die Regierung dementiert nur halbherzig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im von Krieg verwüsteten Kongo arbeiten einzelne deutsche Firmen. Werden sie politisch klug begleitet, können sie viel zu einem friedlichen Aufbau beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Regierungskommission in Kinshasa nimmt umstrittene Minenverträge unter die Lupe. NGOs fordern Einsicht in alle Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wenige Tage nach der Amtseinführung von Kongos neuer Regierung sollte der Chef des größten staatlichen Bergbaukonzerns, Paul Fortin, ohne Wissen der Regierung entlassen werden. Fortin will ungerechte Bergbauverträge in Katanga neu verhandeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kongos größter Staatsbetrieb soll der Bundesregierung 70 Millionen Dollar zahlen – Altschulden aus einer gescheiterten Investition in eine Kupfermine. Deutschland ist nicht bereit, gegenüber dem bitterarmen Land auf die Forderung zu verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Militärgericht spricht der Familie von Präsident Kabila 36 Millionen Dollar aus der Staatskasse zu. Gleichzeitig werden die lukrativen Staatsbetriebe verschachert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierungsumbildung im Kongo nach Vorwürfen der Ausplünderung von Staatsbetrieben durch Minister
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im UN-Abschlussbericht zur Ausplünderung des Kongo bekommen Kriegsgewinnler Persilscheine. Das Kapitel zur aktuellen Lage ist Verschlusssache
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Ressort: Schwerpunkt
Auch deutsche Namen stehen im neuen UN-Bericht über illegale Ausbeutung. Die Bundesregierung schweigt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Besuch bei Kongos unbekanntesten Rebellen: Die MLC führt mit primitivsten Mitteln einen erfolgreichen Krieg gegen das Kabila-Regime
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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