Zehn Millionen Euro Schmiergeld sollen von Siemens an Entscheidungsträger Nigerias geflossen sein. Für Präsident YarAdua ist die Aufklärung eine Frage der Glaubwürdigkeit.
■ Erfolgreich sind die Töchter von Bilfinger & Berger und MAN. Auch Siemens, Mercedes und BASF halten am Standort Nigeria fest – trotz der Militärdikatur