Der Westen hat es mit Sanktionen bislang nicht geschafft, Russland in die Knie zu zwingen. Dennoch droht dem Land eine lange Phase von Instabilität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Beratungen um den Wiederaufbau der Ukraine haben die EU-Länder dominiert. Derweil führte der Bundespräsident Gespräche in einem Luftschutzbunker.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ukraine-Krieg, Pandemie und Lockdown in Shanghai: Die Inflation wird von externen Faktoren getrieben. Deshalb kann die EZB kaum reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russische Oligarchen kaufen seit dem Krieg in der Ukraine vermehrt Immobilien in Dubai. Die Golf-Emirate profitieren dabei von westlichen Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Um die Vermögen mächtiger Russen hierzulande einzufrieren, fehlen oft Infos. Nun soll ein besseres Transparenz- und Immobilienregister her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen der harten Sanktionen könnte der russische Staat bald zahlungsunfähig sein. Davon wären auch deutsche Banken und Versicherer betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die beschlossenen Sanktionen werden Putin vielleicht nicht zu Fall bringen. Aber sie werden ihn massiv finanziell schwächen – somit auch politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ausschluss aus dem Überweisungssystem Swift könnte Russlands Wirtschaft besonders hart treffen. Doch die Mitgliedstaaten der EU sind sich uneins.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Kiew protestiern 2.000 Menschen vor der Nationalbank – dafür werden die Protestler teils bezahlt. Edler Spender soll der Oligarch Kolomojskyj sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ukraine Die größte Bank des Landes gerät wegen mutmaßlicher Korruption in Turbulenzen. Um sie zu retten, wird sie erst einmal verstaatlicht. Das kann kosten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schwache Konjunktur, Kapitalflucht und die Angst vor weniger Investitionen: Russlands ökonomische Lage wird durch den Krim-Konflikt verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausgerechnet die Steueroasen Österreich und Schweiz frieren die Bankverbindungen Janukowitschs ein. In Deutschland dagegen zögert man.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die ukrainische Regierung will ihren Bürgern nun Guthaben aus der Sowjetzeit zurückzahlen. Vor den Sparkassen bilden sich deshalb lange Schlangen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bank will Kredit für Ersatzreaktoren von Tschernobyl gewähren. Deutsche Position unklar
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Ressort: Aktuelles
Greenpeace sieht im Ukraine-Gutachten der Osteuropabank „grobe Fehler oder Manipulation“
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Widerstand gegen atomare Ersatzreaktoren für Tschernobyl nimmt zu
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Ressort: Schwerpunkt
Atomkraftwerke in der Ukraine sollen mit Hilfe Deutschlands und der Osteuropabank fertiggestellt werden. Neuer Umweltminister bisher lediglich „nicht begeistert“ ■ Von Maike Rademaker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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