Theaterleiter Frank Heuel aus Bonn sieht sich und seine Branche finanziell benachteiligt. Die erste Folge unserer Protokollreihe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SchriftstellerInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen kritisieren den „Soforthilfetopf für Kulturschaffende“ in Nordrhein-Westfalen als mangelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NRW-Landesregierung und Bund streiten darum, wie Finanzhilfen verwendet werden. Selbstständige fürchten, am Ende Geld zurückzahlen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Georg Odijk und Frank Dommert vom Kölner Plattenladen A-Musik über Auswirkungen des Coronavirus aufs Geschäft und staatliche Hilfen in Krisenzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ansässige Unternehmen sollen flüssig bleiben – und schnell Kredite bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Köln entsteht Deutschlands erstes großes Migrationsmuseum. Die Politik bewilligte diese Woche die Mittel. Ein Initiator spricht über die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Flughafen Münster/Osnabrück ist zusammen mit anderen Regionalflughäfen Gegenstand einer Anfrage der Grünen an Niedersachsens Landesregierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Sommer war trocken, die Ernte schlecht. Als Entschädigung sollen deutsche Landwirte jetzt 340 Millionen Euro bekommen. „Ich brauche das nicht“, sagt Bauer Josef Jacobi. Warum nicht?6, 26–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Studienabbruch Weniger Studierende sollen ihr Studium schmeißen, also zahlt NRW den Unis pro Abschluss 4.000 Euro. Ein Anreiz mit Schönheitsfehlern
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Die UN-Klimaverhandlungen quälen sich in Richtung eines globalen Abkommens. Aber der wichtigste Punkt ist ungeklärt: die Finanzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten werden Kirchentage von Bund, Land und Kommune bezuschusst. In Münster sollte es erstmals anders laufen. Oder doch nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals könnte eine Gastgeberstadt darauf verzichten, den Katholikentag zu subventionieren. Es geht um 3,5 Millionen Euro - und ums Prinzip.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mastbetriebe in Nordrhein-Westfalen erhalten jährlich Millionen für verendete Tiere. Die Landesregierung will die verdeckten Subventionen nun reduzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krebsgesellschaft NRW muss sich womöglich bald ohne Mittel aus dem Landeshaushalt finanzieren und ist empört. Die Gesundheitsministerin keilt zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU-Minister wollen die Landwirtschaft umweltverträglich machen. Zu Besuch bei einem Bauern, der profitieren könnte und einem, der Verluste befürchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ostwestfälischen Kleinstadt Lichtenau bringen die satten Einnahmen aus der Windkraft vor allem: kommunale Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tiefer Fall in ein plötzliches Finanzloch: Der Drittligist Alemannia Aachen hat Insolvenz angemeldet. Schuld sind geschönte Bilanzen und teure Kredite.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Jahre 1999 flossen 110 Millionen Euro, 2003 dann 45 Millionen - jetzt will die Privat-Uni wieder Staatsknete und setzt die Politik unter Druck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Im Bonner Kulturbetrieb wird es eng. Die Piraten bringen ein Bürgerbegehren auf den Weg, dass die Subventionen für die Oper in Frage stellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ORCHESTER Der letzte Tusch könnte bei den Bergischen Symphonikern bald erklingen. Bezahlt wird das Orchester von Solingen und Remscheid, doch die Städte sitzen auf Krediten. Remscheid kann sich das Millionenprojekt daher nicht mehr leisten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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