Angolas Regierung plant in der Hauptstadt Luanda ein neues Luxusviertel. Derweil verarmt die Bevölkerung, weil die Wirtschaft stagniert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ausländische Firmen und Kreditgeber sind auch im Ölland Angola aktiv. Zuvor haben sie bereits Mosambik in den Ruin getrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident João Lourenço geht immer resoluter gegen die mächtige Familie seines Vorgängers José Eduardo dos Santos vor. Die bereicherte sich an der lukrativen Ölwirtschaft des Landes. Jetzt steht das Land vor dem Ruin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie ist die Tochter des einstigen Langzeitherrschers von Angola. Dessen Nachfolger hat Isabel dos Santos nun als Chefin der staatlichen Ölfirma gefeuert.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einem Jahr sollen im einstigen Bürgerkriegsland Angola historische Wahlen stattfinden. Mit Öleinnahmen in Milliardenhöhe müsste dem Land eine rosige Zukunft blühen. Aber stattdessen blüht die Korruption, während die Bevölkerung in Armut lebt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Angolas Hauptstadt protzen die Reichen, während der Krieg im Hinterland täglich Flüchtlinge in die Stadt treibt ■ Aus Luanda Kordula Doerfler
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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