Zwei „Phantom“-Kampfflugzeuge zur Abwehr eines möglichen Terrorakts eingesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Flughafen Lübeck-Blankensee ist voraussichtlich ab kommenden Freitag wieder offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EADS ist an der Leichter-als-Luft-Technologie des insolventen brandenburgischen Luftschiffbauers CargoLifter interessiert. Der europäische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern will sie nutzen, um Plattformen für den militärischen Einsatz zu bauen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Niedersachsens Grüne bezweifeln Seriösität bei der Finanzierung des Tiefwasserhafens Weser-Jade-Port
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Federvieh kann für Flugzeuge sehr gefährlich werden. In Hannover sorgen zwei eigens dafür eingestellte Mitarbeiter für „Vergrämungsmaßnahmen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Bund hält Flüssigmatsch für Schlick, lässt ihn ausbaggern und befördert ihn in den Dollart – Geldverschwendung, sagt ein niedersächsischer Schlickexperte, es reiche, nur Sand auszubaggern. Behauptete Ersparnis: elf Millionen Euro
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Zwischenlager beim AKW Unterweser: Bürgerinitiative plant eigenes Hearing, Behörde schließt auch einen neuen „offiziellen“ Erörterungstermin nicht aus. Eon schweigt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Terroranschläge in den USA haben die Luftfahrtindustrie 17 Milliarden Euro gekostet. Jetzt erwartet die Branche eine Erholung bis 2004. Luftfahrtausstellung in Berlin eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Cessna bei Bremervörde vom Himmel gefallen – Vier Insassen schwer verletzt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Formschönes Gerät wie vom Erdboden verschluckt
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Ursache für Flugzeugabsturz weiter unklar
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Erste Ermittlungen: Fallschirm war intakt, kein Gehirnschlag
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Bundesverband klagt über fehlende Sprinkleranlage
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Vermißter Motorsegler lebendig gefunden Uelzen. Glück im Unglück hatte der 72 Jahre alte Pilot eines seit Montag vermißten Motorsegelflugzeugs: Der Mann überlebte den Absturz seiner Maschine bei Uelzen in Niedersachsen und kam mit nicht lebensgefährlichen Verletzungen davon. Nach Angaben der Polizei war der Pilot über Nacht bis zu seiner Entdeckung am Dienstag morgen im Cockpit sitzen geblieben. Er stehe unter Schock und konnte noch nichts zum Unglück und der Absturzursache sagen. Das Luftfahrtbundesamt ht die Ermittlungen aufgenommen. Der 72jährige war seit Montag abend vermißt worden. Er war mit seiner Maschine vom Typ Glasa-Dirks DG-400 auf dem Weg von der sächsischen Kreisstadt Delitzsch bei Leipzig zum Heimatflugplatz Uelzen. Dort war das Flugzeug jedoch nicht angekommen. Nachdem am Montag abend die Suche wegen beginnender Dunkelheit abgebrochen werden mußte, setzten insgesamt sieben Hubschrauber am Dienstag die Suche fort. Die Besatzung eines Hubschraubers entdeckte das Wrack des Flugzeugs am Diensta morgen in einem Gebüsch in Westerweyhe bei Uelzen. dpa
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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