Lithium wird bislang vor allem außerhalb Europas gewonnen. Dabei gibt es Vorkommen auch in Serbien. Doch der geplante Abbau stößt auf Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anhaltende Gefährdung der jugoslawischen Bevölkerung durch Uranmunition. UNO-Umweltprogramm stellt mit neuem Verfahren erstmals Uranstaubpartikel in der Luft fest; Nato-Munition rostet schnell und kann so Grundwasser kontaminieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Scharping kritisiert US-Informationspolitik zu Uran-Munition. Washington gibt Vorwürfe zurück
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verteidigungsminister wird in der aktuellen Stunde heftig attackiert für seine Informationspolitik in Sachen Risiken durch Uranmunition
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Innensenator will Berliner Polizisten untersuchen lassen, die im Kosovo waren. Sie seien nur nebenbei auf Gefahren durch Uranbomben hingewiesen worden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Haager Chefanklägerin überlegt, ob DU-Einsatz Kriegsverbrechen war. Scharping verneint Krebsrisiko
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Noch ist in Serbien infolge des Einsatzes von Uran-Munition kein Soldat erkrankt. Die Behörden wiegeln ab. Doch die Menschen sind verunsichert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Trotz Aufschubforderungen kann sich Nato-Rat nicht auf ein Verbot von Uranmunition verständigen, will aber Ausschuss zur Erforschung des „Balkan-Syndroms“ einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hält das Strahlenrisiko durch Uranmunition für Bundeswehrsoldaten auf dem Balkan für „vernachlässigbar“. US-Streitkräfte haben Zwischenfall auf Übungsplatz in Deutschland eingeräumt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach Auffassung kritischer Ärzte ist die Bevölkerung in potenziell kontaminierten Gebieten Bosniens und Kosovos eher gefährdet als die KFOR-Soldaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Weltgesundheitsorganisation relativiert eine mögliche gesundheitliche Gefährdung von Soldaten und Zivilisten in Bosnien und Kosovo durch Uranmunition mit dem Hinweis auf eine „zu geringe Dosis“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bundesverteidigungsministerium versucht sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, nicht rechtzeitig über Urangeschosse informiert zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Bio-Monitoring
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kanzler findet die Verwendung von urangehärteter Munition auf dem Balkan „nicht richtig“. Bündnisgrüne: Scharping soll sich bei der Nato für ein Verbot einsetzen. Jedenfalls vorläufig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Thema Urangeschosse wird in der Koalition als weitere Fallgrube für eine Regierung bewertet, die schon durch BSE auf Trab gehalten wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In den am stärksten kontaminierten Regionen Bosniens und Kosovos sind Italiener stationiert. Hinweise, wonach im Kosovo Zivilisten ähnliche Krankheitsbilder aufweisen, gibt es noch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Einsatz von urangehärteter Munition im Bosnienkrieg wirft neue Fragen auf sowohl an den Verteidigungsminister als auch an seinen Vorgänger. SPD-Abgeordnete: „Kriegsverbrechen“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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